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21. Mai 2019 um 19:41 Uhr #3703admin47 Beiträge
Hallo Max,
sorry für die späte Antwort, wir waren allesamt in Urlaub .
Wie du schon sagst: Die Ernährung ist das Wichtigste!
Man kann an verschiedenen Stellschrauben drehen um ein gutes Leben zu haben, zum Beispiel Sport, Bewegung, positives Denken, Meditation, Freunde und so weiter und so weiter.
Aber gesunde Ernährung ist die Schraube, die fast automatisch zu diesen Dingen führt.
Denn: Wer sich gut ernährt ist in der Regel gesund, sieht gut aus, ist optimal leistungsfähig und gut drauf. Beste Vorrausetzungen für ein erfülltes Leben!Und wir haben es in der Hand! (die zum Mund führt )
Bekannt ist das schon tausenden von Jahren, denn schon im Ayurveda heißt es: „Deine Nahrung soll deine Medizin sein!“
Es gibt scheinbar nicht nur IT Spezialisten in Indien ……
Aber wenn das so einfach ist, warum sind dann mehr als die Hälfte der Deutschen übergewichtig und unter Dauermedikation zum Beispiel wegen Bluthochdruck (direkte Folge falscher Ernährung, weil Übergewicht fast zwangsläufig zu Hochdruck führt), oder Diabetes, oder Demenz, oder, oder, oder….
Mehr dazu demnächst in „Aktuelles“.
Um alte, ungesunde Essgewohnheiten abzulegen braucht es, wie du selbst erfahren hast Durchhaltevermögen (Selbstdisziplin) und Zeit, weil ein Großteil von dem, was wir essen nicht von uns sondern von den Darmbakterien verspachtelt wird, deshalb geben die im Restaurant einen Großteil der Bestellung auf.
Und die Jungs (und Mädels) mögen eines gar nicht und das ist Veränderung. Denn veränderte Essgewohnheiten verändern die Zusammensetzung der Darmflora.
Im Klartext: Da werden einige vom reichgedeckten Tisch weg vor die Tür gesetzt.
Die gehen verständlicherweise nicht freiwillig und halten sich am Tischtuch fest, deshalb braucht es Zeit bis die Darmflora sich an veränderte Essgewohnheiten anpasst.Das hat Vorteile und Nachteile.
Der Vorteil ist wenn du dich zuhause gesund ernährst und dann eine zweiwöchige Kreuzfahrt auf der Aida machst (Super-All-Inclusive, Hauptsportart: Sprint vom Liegestuhl zum Buffet ), dann wartet deine gesunde Darmflora geduldig, bis du wieder zu Sinnen kommst und hilft dir anschließend die zugelegten Pfund wieder loszuwerden.Wenn du allerdings von Sahnetorte und Fertigpizza versuchst wegzukommen sind die genauso geduldig und sitzen deine Kurzfristdiät in aller Ruhe aus, um dir hinterher die verlorenen Pfunde doppelt wieder aufzuladen (für den Fall, daß du nochmal auf so schräge Einfälle kommen solltest).
Und da braucht’s Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin, um die Brüder nachhaltig los zu werden, aber wie du selbst gemerkt hast: Es lohnt sich, denn einiges von dem, was du vorher nicht vertragen hast geht jetzt wieder, zumindest in Maßen .
Wir freuen uns, daß es dir gut geht!
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team26. November 2018 um 7:03 Uhr #3676admin47 BeiträgeHallo Max,
gute Zutaten und viel Liebe bei der Zubereitung sind schon mal ziemlich gut 🙂 .
Wichtig ist aber auch gründliches Kauen, denn die Verdauung beginnt im Mund. Alles was im Mund gründlich zerkleinert wird bietet den Verdauungsenzymen eine größere Angriffsfläche, so daß sie effektiver arbeiten können. Das wiederum nimmt Magen und Darm Arbeit ab und verbessert die Verdauung. Mehr dazu demnächst in „Aktuelles“.Wenn du dazu mal was richtig abgefahrenes lesen willst google mal Jürgen Schilling und „Schmauen“. Wir haben den mal auf einem Vortrag gesehen – Hammer!
Der erste Mensch, der beim Kauen einen Orgasmus im Mund bekommt (O – Ton) :-),Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team12. November 2018 um 7:43 Uhr #3674admin47 BeiträgeHallo Max,
schön von dir zu hören. Deine Beiträge können wir leider nicht bearbeiten, aber der Link zu Dr. Schnitzer funktioniert, danke für den Tip 🙂 .Ölziehen empfehlen wir in der Tat dauerhaft, weil Bakterien- besonders im Mund- extrem kurze Generationszeiten haben, sich also rasant vermehren. Daher macht es Sinn einmal oder zweimal am Tag da gründlich aufzuräumen. Darüber hinaus schafft Regelmäßigkeit Gewohnheit und der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Aber die Gewohnheit spart auch Energie, denn wenn man nicht mehr über’s Ölziehen nachdenken muß, sonder es automatisch macht, bleibt den grauen Zellen Arbeit erspart.
Die Sache mit dem Vollkornmehl könnte zwei Gründe haben. Zum Einen könnte es sein, daß dein Brot durch gute Zutaten und die Liebe, die du beim selber backen hineinsteckst energetisch so individuell und hochwertig ist, daß es für dich nicht zu toppen ist, bzw. der Vorteil des Vollkornmehls nur geringfügig ist. Wenn du Bill Gates heißt und Multimilliardär bist sind ein paar Millionen Peanuts, für den Normalmenschen dagegen…..
Die zweite Möglichkeit ist dann die Oxidation. Körner sind von der Natur aus ja nicht zum mahlen gedacht sondern zum Sofortverzehr. Das Zebra das die Gräser samt Körnern frißt zerkaut die ja sofort und schluckt sie zur Weiterverwertung runter, wenig Zeit für Oxidation.
Der Keimling ist im Korn vor Oxidation relativ geschützt (eigentlich dient er ja zur Vermehrung der Pflanze und muß daher schon ein bißchen robust sein) unser Tipp wäre (analog zum Leinöl, das auch relativ schnell oxidiert) möglichst selber mahlen und zügig weiterverarbeiten und zwar möglichst kühl und dunkel.
Beim Wasser haben wir ein paar interessante neue Eigenschaften entdeckt. Google mal G. Pollack, der hat die Exclusion Zones entdeckt. Wasser bildet an Grenzflächen Ausschlusszonen durch Ladungstrennung. Es werden plus und minus getrennt, die dabei entstehende Spannung kann man zur Stromerzeugung nutzen (warum das keiner tut ist uns nicht klar, vielleicht hat die Energielobby die Hände im Spiel….:-( )
Aber Stichwort Oxidation, das Gegenteil davon ist Reduktion, also ein „Aufladen“ mit Elektronen. Die bekommen wir z.B. durch frisches Obst und Gemüse (frisch, weil das ebenfalls der Oxidation unterliegt). In diesen Exclusion Zones wird, wie gesagt plus und minus getrennt und das minus sind Elektronen, es ist also denkbar, daß man über das Wasser Elektronen zu sich nimmt, die oxidative Prozesse (z.B. Oxidation Stress, eine Hauptursache für die Krebsentstehung) verhindern, ganz schön cool, oder?
Ansonsten haben wir viel Resonanz auf unserer Wasserseite aber leider noch keinen Investor gefunden, aber wir bleiben dran :-)))!Denn:
Volvic war früher mal wirklich gut. Bis es von Nestle? aufgekauft wurde, jetzt wird es offenbar bei der Abfüllung bestrahlt und damit abgetötet, na ja und dann in Plastikflaschen abgefüllt mit den bekannten Konsequenzen…….Bis bald!
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team28. Mai 2018 um 7:20 Uhr #3614admin47 BeiträgeHallo Max,
Guter Hinweis, wir denken auch, daß sich unser Körper mit der Anpassung an unseren Lebensraum (höhere Breitengrade und damit mit den Jahreszeiten wechselndes Lichtangebot) eben auch Speicherkapazitäten zugelegt hat.
Die sind vermutlich wesentlich größer als die willkürlich festgelegten Grenzwerte und individuell verschieden.
Es ist ja kein Zufall, daß in Irland mit relativ unbeständigem Wetter so viele Rothaarige leben. Die haben nämlich die sonnensensibelste Haut und können daher auch mit weniger Sonne D3 bilden.Ebenso Skandinavier, traditionell blond und ziemlich empfindliche Haut. Da muß der Speicher riesig sein, denn nördlich vom Polarkreis macht sich die Sonne rar im Winter. Aber auch da zeigt sich eine interessante Wirkung von D3, im Sommer, wo es fast gar nicht dunkel wird kommen die mit viel weniger Schlaf aus, auch die Kinder!
Eskimos oder besser Inuit haben zwar eine dunklere Haut und im Winter auch wenig Sonne ernähren sich aber gerade im Winter hauptsächlich von Fisch und Fleisch, alles wild, keine Massentierhaltung und extrem Vitamin D3 haltig.
Das andere Extrem findet sich in Äquatornähe, da sind die Menschen meist dunkelhäutig, weil eben die Sonne täglich scheint und interessanterweise ist deren Ernährung eher obst- und gemüselastig, logisch da wächst ja auch alles.
Problematisch wird es für diese extrem angepassten, wenn sie in andere Klimazonen kommen und damit einhergehend ihre Ernährung und Lebensweise ändern, denn dann verändert sich nicht nur der D3 Bedarf und die D3 Gewinnung sondern auch die Darmflora und das kann ganz schön happig sein!Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team23. Mai 2018 um 6:55 Uhr #3608admin47 BeiträgeHallo Max,
super TV Tip, Danke.
Die Frage, ob es reicht die Informationen der Bakterienvielfalt (vs. Monokultur) zu übertragen ist spannend!
Wenn man das, was vom Wasser bekannt ist – und Wein enthält ja jede Menge davon – auf eine wohlschmeckend wässrige Lösung, eben den Wein, überträgt ergeben sich interessante Überlegungen:Zum einen ist Bewegung bei der Informationsübertragung sicherlich von Vorteil, Wasser will fließen, Wein auch und zwar die Kehle runter 🙂 , und da kommt man zur Form der Belebungskörper: nach Viktor Schauberger ist eine spiralförmige Bewegung bei geeigneter Temperatur (eher kühl) ideal zur Wasserbelebung, und kühl bzw. „Kellertemperatur“ ist auch beim Wein ideal. Wasser mags auch eher dunkel und so ist es sicherlich kein Zufall, daß Weinflaschen dunkel getönt sind und bevorzugt im Keller gelagert werden! (Heute vermutlich traditionell angewandt, früher (s. vergessene Berufe) wußte man warum). Und da sind wir bei der Lagerumgebung, in der der gute Tropfen Jahre verbringt. Sicherlich sind manche Weine nicht nur wegen der Qualität der Trauben und Verarbeitung so gut, sondern auch wegen der Qualität der Lagerräume. Hier spielen geoapathische Faktoren, wie Wasseradern, Verwerfungen usw. eine Rolle, die den Wein über die Jahre massiv beeinflussen können – logisch auch ein Art der Informationsübertragung, aber das ist uraltes Wissen, das schon lange verlorengegangene ist, google mal das Labyrinth von Chartre :-).
Und logischerweise spielt auch die Form der Flaschen eine Rolle, spiralförmig, s. Schauberger, wäre besser, da beim Einschenken ja Bewegung entsteht, so könnte die wassergemäße natürliche Bewegungsart auf den Wein übertragen werden.
Umfangreiches Thema mit jeder Menge Notwendigkeit des Selbstversuches 🙂Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team aus dem Weinkeller
4. Mai 2018 um 7:43 Uhr #3595admin47 BeiträgeHallo Max,
in gnadenloser Selbstaufopferung 🙂 haben wir uns dem Selbstversuch unterzogen und über 3 Monate jeden Tag 10000 i.E. Vitamin D und Vitamin K2 geschluckt (eine empfehlenswerte Kombination, sag einfach Bescheid, wenn du das exakte, von uns getestete Mittel wissen möchtest und die Bezugsquelle).
Anschließend haben wir die Konzentration im Blut bestimmen lassen und waren kurz vor der toxischen Grenze.
Fazit 1:
Zumindest dieses Produkt wirkt und wird auch vom Körper aufgenommen.Fazit 2:
Die „toxische Grenze“ ist ein willkürlicher Wert, den irgendwer, irgendwann festgelegt hat, an den sich aber jetzt jeder klammert, denn was als Grenzwert – wenn auch willkürlich – schriftlich festgelegt wird, wird von allen abgeschrieben und gewinnt mit jeder Abschrift mehr an Gewicht.
Na ja, ein Wasserkopf ist auch ganz schön schwer……..(keine Sorge, das Thema Wasser klammern wir ausnahmsweise heute mal aus 🙂 ).Fazit 3:
Wir haben uns in dem langen, dunklen Winter richtig gut gefühlt und hatten keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen. Und, ganz klar hätten wir keine Bedenken das ganze auf Dauer einzunehmen.
Trotzdem halten wir die natürliche Produktion von D3 durch die Sonne für, na ja, natürlicher.
Deswegen soviel, wie möglich raus ans Licht und da das zwangsläufig mit Bewegung verbunden ist, um so besser 🙂 .Fazit 4:
Wir werden weiterhin D3 und K2 zu uns nehmen, je nach Sonnenexposition, kurartig für jeweils 3 Monate, spätestens im Winter.
Ganz nebenher ist ein ziemlich therapieresistenter (und wir haben jede Menge ausprobiert) Tennisellbogen verschwunden, also der Schmerz, das Gelenk ist noch da 🙂 .
Daher sind wir der Meinung, daß neben der allgemein gesundheitsfördernden Wirkung (Beteiligung an verschiedensten Stoffwechselprozessen usw.), die Kombination von D3 und K2 eben auch bei ganz spezifischen Problemen helfen kann und auf jeden Fall immer einen Versuch wert ist.Fazit 5:
Wir plätschern weiter!
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team1. Mai 2018 um 11:17 Uhr #3570admin47 BeiträgeHallo Max,
sorry für die späte Antwort, wir waren mächtig unterwegs in Sachen Wasser…..
Mehr dazu in „Aktuelles“.Aber zum Wein, was ein wunderbares Thema 🙂 , wie du schon sagst: Es ist echt verblüffend wo einem Bakterien als Freunde und Helfer so über den Weg laufen, während sie im allgemeinen Verständnis doch eher als Krankheitserreger gesehen werden.
Irgendwie (und das Gefühl ist tatsächlich noch ein bißchen nebulös) kommen wir immer mehr zu der Überzeugung, daß da sehr viel Zukunft liegt und wir diese oftmals freundlichen Helfer noch nicht mal ansatzweise verstanden haben.
Denn das schulmedizinische Ideal liegt ja in der (zum Glück nicht erreichbaren) absoluten Sterilität. Diese ist aber mit dem Leben nicht vereinbar, also wäre es doch sinnvoll uns mit unseren Kumpels – den Bakterien – anzufreunden anstatt sie ständig zu vernichten (was sowieso nicht klappt, siehe multiresistente Keime).Aber zurück zum Wein!
Unserer Erfahrung nach vertragen Menschen mit gestörter Darmflora meist entweder Rotwein oder Weißwein, seltenst beides, manchmal aber beides nicht 🙁 .
Zum Teil hat das zu tun mit den ganzen Zusatzstoffen, angefangen bei Sulfiten, über Insektizide und Kunstdünger bis hin zu den Hefen.Aber es scheint einen grundlegenden Unterschied zwischen Rot- und Weißwein zu geben, denn diese Inhaltsstoffe sind ja in beiden Varianten enthalten.
Möglicherweise – und da sind wir mal wieder bei unseren Freunden – gibt es auch bei den Darmbakterien Rot- und Weißweinliebhaber, so daß letztendlich die Darmflora darüber entscheidet, was man besser verträgt.Ausgesprochen erstaunlich ist, daß hochprozentiges (Wodka, Rum, Cognac – auch da spielen Hefen eine wichtige Rolle) meist gut vertragen werden….
Das bezieht sich nur auf die grundsätzliche Verträglichkeit, wir übernehmen keinerlei Garantie für einen eventuellen Kopfschmerz am nächsten Tag 🙂 !Zu EM kann man nur sagen:
Schade, daß nicht mehr Landwirte das zumindest mal versuchen und sei’s nur im kleinen Maßstab im eigenen Garten. Aber der Bauernverband setzt sich ja massiv für die weitere Verwendung von Pestiziden ein und was der letzte Landwirtschaftsminister bezüglich Glyphosat verzapft hat ist unglaublich (übrigens ohne irgendwelche Folgen für ihn, außer vermutlich einem baldigen gutbezahlten Posten im Aufsichtsrat von Bayer oder Monsanto, hat er sich auch verdient, schließlich hat er denen ja Milliarden eingespielt, bei Bayer sogar in mehrfacher Hinsicht, denn die stellen ja auch die exorbitant teuren Krebsmedikamente her, die man braucht um die Folgen von Glyphosat zu bekämpfen).Aber wieder zu EM:
Du hast ja beim Brot richtig gute Erfahrungen gemacht, es wäre sicher interessant die auch mal beim Wein anzuwenden und sei es nur als Information über die Pipes.
Da wäre auch mal interessant was passiert, wenn du einen Wein, den du nicht so gut verträgst mal mit ein paar EM Pipes verschüttelst, so daß die Information übertragen wird.
Also wir trinken uns jetzt erstmal durch’s Weinregal, bis wir einen Wein finden, der uns nicht bekommt und dann gehen wir gnadenlos in den Selbstversuch……. :-)))
Gesunde Grüße
Prost!Dein NuNalife Team
16. Februar 2018 um 17:09 Uhr #3522admin47 BeiträgeHallo Max
Es gibt ein Experiment, bei dem zwei identische Bakterienstämme in zwei Reagenzgläser gegeben werden. Dann wird der eine Stamm mit einem Virus infiziert. Stellt man die Reagenzgläser nebeneinander mit Kontakt des Glases werden auch die gesunden Bakterien infiziert und zwar durch das Glas hindurch, ganz schön magic oder?
Weitergegeben kann ja nur die Information des Virus werden, aber offenbar reicht das schon aus.
Insofern gibt es da schon eine Richtung, denn sonst könnten die gesunden Bakterien die Information „gesund“ an die kranken senden. Soweit wir wissen funktioniert das nur mit Glas, möglicherweise wegen der besseren Durchdringung durch Infrarotstrahlung gegenüber Keramik. Analog zur Bildung der Ausschlußzonen bei der die nötige Energie zur Ladungstrennung auch von Infrarotstrahlung stammt.Die Übertragung von Informationen auf Keramik ist auch machbar, siehe EM-Pipes. Das sind diese Keramikröhrchen mit der EM Information, die man zum Beispiel zur Wasserbelebung nutzt.
Dieser Vorgang wird bei den EM’s „Aufbrennen“ genannt. Im Gegensatz zu Wasser speichert die so behandelte Keramik die Information dauerhaft und wird von außen nicht mehr beeinflußt, beeinflußt aber die Umgebung. Insbesondere Flüssigkeiten, wie Wasser oder Benzin, die diese Informationen aufnehmen.Daher sollte der Sauerteig auf der Heizung vom Heizungswasser nicht beeinflußt werden.
Interessant wäre auszuprobieren, ob sich was verbessert, wenn du EM-Pipes direkt in den Sauerteig legst und vor dem Backen wieder rausnimmst (mitbacken ist wahrscheinlich auch kein Problem für die Information in den Pipes, denn die wird bei fast 1000 Grad eingebrannt, soviel schafft der Backofen nicht, aber für deine Zähne könnte die Keramik etwas zu hart sein ).
Eine andere interessante Möglichkeit sind Belebungsplatten von Grander auf die du den Sauerteig stellen kannst, dann aber besser in einer Glasschüssel, wegen der besseren Informationsübertragung.
Unserer Erfahrung nach bleibt Obst und Gemüse länger frisch wenn man es darauflegt.
Sogar Pflanzen, die nicht recht gedeihen wollen erholen sich dort schnell wieder.
Diese Belebungsplatten kosten so um die 80 Euro und halten angeblich ewig. Und du kannst sie auch im Kühlschrank verwenden, allerdings nicht im Gefrierschrank. Ansonsten ist unsere Erfahrung mit homöopathischen Mitteln, die ja meist in Glasfläschchen verkauft werden, daß die besser nicht auf Glas oder Metall oder neben Strahlungsquellen, wie Lautsprecher oder Handys gestellt werden sollten. Eben wegen möglicher Informationsübertragung.
Für den Sauerteig im Kühlschrank wäre als „Isolation“ ein Holzbrett geeignet, noch besser ist eine Korkplatte. Die werden oft als Untersetzer für heiße Töpfe verkauft und kosten nur ein paar Euros. Sie sollen auch geopathische Belastungen, wie Wasseradern zumindest dämpfen.Daß die FODMAPS vom Sauerteig eliminiert werden, zeigt mal wieder die Macht der Bakterien , gib ihnen Zeit und sie helfen dir !
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team17. Januar 2018 um 8:25 Uhr #3502admin47 BeiträgeHallo Max,
Wir wünschen dir ein gesundes und back-kreatives Jahr 2018.
Auch wir haben durch deine Fragen sehr viel kreativen Input bekommen, weil zur Beantwortung das Thema nochmal gründlich überdacht werden muß und dabei ergeben sich oft neue Aspekte.Immer wieder genial finden wir deine praktische Umsetzung der Antworten -Chapeau!
Und daher sind wir gespannt, wie’s weitergeht!
Das Wasser tröpfelt weiter, da gibt es jetzt etwas ganz abgefahrenes, was die herkömmliche Sicht auf Wasser radikal verändern könnte (google mal „Ausschlußzone“ oder „Exclusion zone).
Als erstes im neuen Jahr fanden wir es erschreckend, wie hilflos Experten gegenüber Übergewicht, Ernährung und Diäten sind (s. „Aktuelles“).
Aber wir bleiben dran 🙂 . Und freuen uns auf deine neuen Backerfolge 🙂 !!Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team31. Dezember 2017 um 10:46 Uhr #3486admin47 BeiträgeHallo Max,
wir tröpfeln weiter
(Etwas verzögert – die Bots hatten NuNalife gefunden und fanden es zum Fressen gern )Deine Frage zu den Pilzen ist verständlich, denn warum sollen die einmal schaden und das andere mal nutzen?
Da die Zusammensetzung von EM-X offenbar ein Firmengeheimnis ist, ist nicht klar, ob und welche Pilze enthalten sind. Das ist aber für die Frage nicht unbedingt wichtig, denn wie du schon sagtest:
Wenn der Teig aufgeht, ist die Wahrscheinlichkeit, daß da Pilze am Werk sind, ziemlich groß!
Und diese Pilze sind im Gegensatz zur Backhefe (auch Pilze) bekömmlich.
Die Erklärung könnte ganz einfach sein!Bekannt ist, daß EM aus ca. 80 verschiedenen Bakterien besteht, welche genau ist ein Firmengeheimnis, daher wird vermutlich nicht zwischen Pilzen und Bakterien unterschieden, zu genau will man’s ja auch nicht machen.
Wenn du dir die Wirkung der EM nicht als Summe der enthaltenen Einzelarten vorstellst, sondern als ein Team wird das ganze schon verständlicher.
Kleiner Spruch am Rande :Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!
In einem Team ist es, je nach Aufgabe, von Vorteil, wenn möglichst viele verschiedene Leute zusammenarbeiten (neudeutsch: „Diversity“), um möglichst viele verschiedene Sichtweisen und Standpunkte auf den Tisch zu bringen.
Dadurch lässt sich die gestellte Aufgabe optimal lösen, ohne wichtige Aspekte zu vergessen.EM waren ja am Anfang entwickelt worden, um die Bodenqualität zu verbessern.
Eine Herkulesaufgabe, wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Böden es so gibt.
Das geht von feucht zu trocken, von sauer zu alkalisch, dazu kommen die unterschiedlichsten Formen der Belastung: Glyphosat, Pestizide, Kunstdünger, andere Gifte bis hin zu Dioxin, was einen ziemlich fetten Totenkopf im Namen trägt.Um alle diese verschiedenen Böden zu verbessern, braucht es ein komplexes, diverses Team mit Spezialisten, denn Bakterien, die im sauren optimal arbeiten, sind im alkalischen Boden ziemlich aufgeschmissen . Ganz zu schweigen von Dioxin, da braucht’s die ganz harten, um überhaupt den Kontakt zu überleben, geschweige denn das auch noch nutzbringend abzubauen.
Also, wie gesagt, je komplexer und größer die Aufgabe, desto komplexer und größer das Team.
Daher braucht es beim EMX eben 80 verschiedene Player, während beim Manju, was ja offensichtlich dem alten EMX Gold entspricht, die Aufgabe spezieller ist, nämlich die menschliche Gesundheit zu verbessern. Dazu braucht es dann weniger, aber speziellere, auf die Aufgabe spezialisierte Player.
Aber zurück zu den Pilzen……und dem Team…….
Wenn jeder im Team optimal gefördert wird und seine Aufgabe kennt, wird er seinen Teil zur Lösung beitragen. Auf sich allein gestellt sind einige Teammitglieder eher destruktiv.
Zum Beispiel der Kritiker, der alles erstmal auf Fehler untersucht – im Team perfekt, weil er Schwachstellen aufdeckt, die andere dann beheben können – auf sich allein gestellt ist er eher suizidgefährdet, weil er immer nur das Negative sucht. Und so kann man auch die Pilze sehen: Auf sich allein gestellt destruktiv (für uns), im Team hilfreich!
Auch die Aufgabe des Teams ist wichtig, das Manju–Team soll unsere Gesundheit verbessern, die Hefepilze im Teig sollen den nur aufgehen lassen, unsere Gesundheit steht bei denen nicht auf der To-Do Liste.
Einfache Aufgabe, einfaches Team: Candida albicans und das ist noch nicht mal ein Firmengeheimnis
Aber zugrunde liegt allem Information und die wird auf Wasser übertragen (jetzt geht das mit dem Wasser wieder los…….).
Wir bestehen ja zu über 80% aus Wasser, gut wenn das Manju-Team die Information „Gesundheit“ auf diesen Hauptbestandteil unseres Körpers überträgt, weniger gut, wenn die Hefepilze aus dem Brot die Information „Candida albicans“ auf uns überträgt.Denn:
Das lockt andere „Candidaten“ an, Hefepilze sind gesellig.Und wenn du dich an die Zyklogenie und Enderlein erinnerst, also die Weiterentwicklung vom Endobionten zur Bakterie und zum Pilz – in Abhängigkeit vom Milieu – erzeugt die isolierte, also nicht in ein Team (jetzt geht das mit dem Team wieder los……) eingebundene Candidainformation ein Milieu, das die Entstehung von Candida fördert.
Na ja, und diese Candidas vermehren sich dann massenhaft im Darm, mit den bekannten Folgen für Darmflora und Gesundheit, die du ja selbst erfahren hast.
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team6. Dezember 2017 um 8:27 Uhr #3404admin47 BeiträgeHallo Max,
die nächsten Tropfen…. .Erstmal waren wir da auch ziemlich verwirrt, weil Manju einem Ableger von EM, nämlich EM-X Gold zum verwechseln ähnlich sieht.
Eine mögliche Erklärung (ob das wirklich so stimmt wissen wir nicht) ist, daß der Firma, die EM-X Gold produzierte, die Namensrechte, also die Markenrechte entzogen wurden. Diese Firma soll aber die Rechte für die Rezeptur besessen haben, so daß sie das gleiche Produkt, nur unter einem anderen Namen (eben Manju) weiterproduzierte. Leider auch zum ähnlichen Preis .Angeblich ist das jetzige EM-X Gold wirkungslos, da die jetzigen Produzenten die Inhaltsstoffe gar nicht kennen, sondern nur die Namensrechte haben.
Eine äußerlich identische Kopie herzustellen ist bei einer geschmacklosen gelben Flüssigkeit kein Hexenwerk.
Das Originalmittel ist ein sehr starkes Antioxidans, das freie Radikale im Körper einfängt.
Das erklärt seine gute Wirkung bei Krebs und anderen Zivilisationskrankheiten.Aber noch mal von vorne:
Durch unsere „moderne“ Ernährung, Nahrungsmittelzusatzstoffe, Rückständen von Pestiziden aber auch Stress – Faktoren denen die meisten von uns massiv ausgesetzt sind – entsteht oxidativer Stress. Dabei werden dem eigentlich friedlichen und lebenswichtigen Sauerstoffmolekül Elektronen entzogen, das nennt sich Oxidation.
Aus diesem friedlichen O2 werden dann 2 O’s mit einem Ärmchen, daß sich unbedingt mit etwas verbinden will, um wieder Elektronen zu bekommen.
Dabei ist es nicht wählerisch und greift wichtige Enzyme und sogar das Erbgut (DNS) an. Dadurch entstehen neue Verbindungen, die bestenfalls nutzlos, schlechtestenfalls schädlich sind und zu mutierten Krebszellen führen können.Natürliche Antioxidantien bekommt man durch Vermeidung der obengenannten Faktoren.
Wichtigster Faktor, der gut zu beeinflussen ist, ist dabei die Ernährung (NuNalife! ). Denn von jetzt auf gleich können wir die moderne Welt nicht umdrehen. Stress, Elektrosmog, Handy – und W-Lanstrahlung usw. usw……
Und ganz nebenbei, das Gegenteil von Oxidation ist Reduktion, dabei werden Elektronen nicht entzogen, sondern zu Verfügung gestellt. Wichtige Elektronenlieferer sind frisches Obst und Gemüse (NuNalife! 🙂 )
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team29. November 2017 um 8:34 Uhr #3402admin47 BeiträgeHallo Max,
komplexe Frage :-),
wir fangen mal hinten an bei den Plastikflaschen.
Sowohl Manju als auch EM ist in Wasser gelöst, so daß das gleiche gilt, wie für normales Wasser aus Plastikflaschen (Biphosphonat A, Mikroplastikpartikel usw. ).
Es ist nicht unwahrscheinlich, daß auch die effektiven Mikroorganismen – das sind ja lebende Bakterien, die sich auch ernähren müssen – mit der Nahrung Mikroplastikpartikel und Biphosphonat A aufnehmen.
Und das tut denen genauso wenig gut, wie uns.
Erschwerend kommt hinzu, daß das Wasser durch die Information von Biphosphonat A und Mikroplastikpartikeln zusätzlich negativ beeinflußt wird, weil sich dadurch die Clusterstruktur ändert.
Und dieses Wasser nimmst wiederum du auf und das beeinflußt wiederum dein Körperwasser.
Klar trinkst du keine 10 Liter EM am Tag, aber denk mal an die Homöopathie, wo selbst kleinste Mengen, insbesondere verdünnt, eine erhebliche Wirkung haben können.Sollten die effektiven Mikroorganismen diese schädlichen Inhaltsstoffe abbauen oder zerlegen können (was sie ja bei Dioxin offenbar können), hat man immer noch diese unnötigen, weil in Glasflaschen nicht auftretenden Abbauprodukte in der Lösung – auch nicht toll und eben unnötig.
Vermutlich wurde die Abfüllung in Plastikflaschen vom Management bestimmt, wahrscheinlich um Kosten zu sparen und es dem Kunden bequemer, weil leichter zu machen.
Übrigens wird nicht nur Manju, sondern auch EM – X Gold in Plastikflaschen abgefüllt. Und dabei ist es noch fataler, denn das ist ein Mittel, was bei Krebs eingesetzt wird, also bei Menschen deren Organismus ohnehin geschwächt ist (obendrein ist auch das ziemlich teuer – 75 Euro für 500 mL – was durch die Herstellungskosten nicht gerechtfertigt ist). :-(((.
Sehr Schade, denn vom Erfinder der EM heißt es eigentlich, daß er eher altruistisch eingestellt ist. Angeblich sympathisiert er mit Nordkorea (mit dem vorherigen Machthaber, aber ob der so viel besser war…..?)
Die übrigen Antworten folgen, Tröpfchen für Tröpfchen 🙂
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team14. November 2017 um 18:59 Uhr #3395admin47 BeiträgeHallo Max,
cooles Video, und wie meistens: Mehr als ein Fünkchen Wahrheit enthalten!
Also stell den Sauerteig lieber nicht neben den Wodka, sonst gibt’s ne Riesenparty bei den Darmbakterien, andererseits, wenn die feiern, feierst du automatisch mit, prost! ))))))Es gab nämlich das große Wissenschaftsdebakel um das Wassergedächtnis.
Dabei hat ein bekannter französischer Forscher, Jacques Benveniste, nämlich nachgewiesen, daß Wasser Informationen speichern kann.
Diese Ergebnisse sollten in der bekannten Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlicht werden Diese überprüfte das Ganze und kam zu dem Schluß, daß da irgendwas gefaked war (weil nicht sein kann, was nicht sein darf und sich Briten und Franzosen ohnehin nicht grün sind). Daraufhin hat der gute Benveniste andere Forscher aufgerufen, seine Experimente zu wiederholen. Die Ergebnisse waren die gleichen wie bei ihm.Jetzt war Nature gezwungen zu reagieren und das taten sie auch. Zuerst zweifelten sie auch die Ergebnisse der anderen (unabhängigen) Wissenschaftler an, denn das Ergebnis konnte ja gar nicht wahr sein. Dann stellten sie eine „Expertengruppe“ zusammen, die die Versuche überprüfen sollte, natürlich fair und neutral…..
Ein Mitglied dieser „Expertengruppe“ war ein amerikanischer Spezialist für Wissenschaftsbetrug ein anderer (erstaunlich für eine wissenschaftliche „Expertengruppe“) war ein berühmter Bühnenmagier, der sich darauf spezialisiert hatte, die Tricks seiner Kollegen zu entlarven, also wie gesagt alle fair und neutral….
Diese „Experten“ überwachten die Versuche und konnten keinerlei Betrug feststellen.
Aber dafür wurden sie ja nicht bezahlt, also haben sie die Experimente selber wiederholt (übrigens ohne faire und neutrale Überwachung) und siehe da, bei ihnen war das Ganze nicht mehr so eindeutig.
Für die etablierte Wissenschaft galt das als Beweis (der vor keinem ordentlichen Gericht der Welt Bestand gehabt hätte), daß der gute Benveniste geschummelt hat – Karriere im Eimer, Existenz verpfuscht!Daher traut sich kaum ein namhafter Wissenschaftler an das Thema Wasser ran, das Risiko ist einfach zu groß etwas Revolutionäres zu entdecken, das einem keiner glaubt – trotz Beweis!
Im Grunde war diese „neutrale“ Überprüfung, auch wenn die nicht geschummelt haben sollten, nur eine Bestätigung der Behauptung, daß Wasser Informationen speichern kann.
Die „Experten“ sind nämlich mit der klaren Absicht in das Experiment gegangen, die Ergebnisse zu widerlegen (dafür wurden sie ja schließlich auch bezahlt) und diese Information hat sich auf das Wasser übertragen, deswegen kam bei ihren Versuchen das von ihnen gewünschte raus.
Bingo!
Oder wissenschaftlich: Q.e.d. ,quot erat demonstrandum – was zu beweisen war – einfach gesagt: selffulfilling prophecy – die sich von selbst erfüllende Vorhersage!Wasser unterscheidet nämlich nicht zwischen guten und schlechten Informationen .
Offenbar auch nicht unser Körperwasser. Denn Vertrauen und eine positive Einstellung einer Therapie oder einem Medikament gegenüber macht diese wirkungsvoller, der Placebo – Effekt.
Mißtrauen oder der Spruch des Therapeuten:“ Viel helfen wird es nicht, aber wir können es ja mal probieren“, führen logischerweise zum Gegenteil, das nennt sich dann Nocebo.Erstaunlich, was die etablierte Wissenschaft für differenzierte Begriffe entwickelt für Phänomene, die für sie gar nicht existieren…..
Es tröpfelt weiter 🙂
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team8. November 2017 um 8:17 Uhr #3393admin47 BeiträgeHallo Max,
Weiteres zum Wasser!Wasser speichert Informationen und zwar über seine Clusterstruktur. Das Wassermolekül ist ein Dipol hat also ein Positiv geladenes Ende und ein negativ geladenes Ende, plus und minus ziehen sich an und können so größere Strukturen bilden, die Informationen speichern. Das ist so ähnlich wie dem binären Code bei Computern.
Diese Informationen können auf die unterschiedlichsten Arten auf das Wasser übertragen werden. Bei der Homöopathie wird ein Stoff in Wasser gelöst und nach jeder Verdünnung geschüttelt, „potenziert“. Durch das Schütteln wird die Information verstärkt und irgendwie haltbargemacht, bzw. dem Wasser aufgeprägt.
Durch dieses Potenzieren werden die Mittel immer wirkungsvoller, obwohl der Gehalt an Ursubstanz durch die Verdünnung immer geringer wird.
Ab der 23. Verschüttelung ist kein Molekül der Ursubstanz mehr in der Lösung, teilweise wird bis zu 60 – fach verschüttelt, das ist vom Volumenvergleich so, als ob ein Molekül der Ursubstanz auf unsere gesamte, schöne Galaxis käme, ganz schön galaktisch magic!Früher wurden die Mittel per Hand geschüttelt, heute geschieht das maschinell, offenbar mit gleichgutem Effekt. Auf jeden Fall standartisierter, denn beim Verschütteln per Hand spielt es schon eine Rolle, ob der Verschüttler gut drauf ist oder nicht, gerade einen Schnupfen hat oder Krach mit den Nachbarn…..
Die Tatsache, daß auch ganz normales Wasser Informationen speichert ist in der Öffentlichkeit noch lange nicht angekommen.
Schau dir mal die Wasserbilder von Masaru Emoto an, ganz schön eindrucksvoll!Aber was bedeutet das jetzt für unser Alltagsleben?
Nehmen wir mal das Wasser einer deutschen Großstadt, zum Beispiel Köln.
Ein Großteil des Wassers ist sicherlich Uferfiltrat aus dem Rhein, einfach zu bekommen, weil der ja bekanntlich direkt vor der Haustür vorbeikommt, bei Hochwasser sogar diesseits der Haustür.
In diesem Wasser sind zunächst mal Rückstände aus der Landwirtschaft, Nitrate, Pestizide (z.B. Glyphosat) und Kunstdünger. Darüber hinaus finden sich Arzneimittelrückstände und Hormone. Auch ist das Wasser, das das Wasserwerk verläßt nicht das gleiche, das aus dem Wasserhahn fließt, denn auch die verschiedenen Rohre geben Stoffe ans Wasser ab, z.B. Kupfer.
Aber das ist noch nicht alles, denn, wie gesagt, Wasser speichert Informationen.
Und so eben auch die Informationen der Aufbereitung – geh mal in die Nähe einer Kläranlage, da stinkt’s zum Himmel. Alles drin im Leitungswasser, als Information.Natürliches Quellwasser fällt auf die Erde, versickert und wird in einem, manchmal Jahrhunderte dauernden Prozess wieder an die Oberfläche transportiert, aber nicht in einem engen Rohr mittels künstlich erzeugtem Druck und möglichst gradlinig, sondern durch natürliche Kräfte und meist in einer spiralförmigen Aufwärtsbewegung. Und wie schon gesagt, Bewegung prägt Informationen auf das Wasser auf und diese wiederum verändern die Clusterstruktur.
Die Rohre vom Wasserwerk zum Wasserhahn laufen unterirdisch durch verschiedene Stadtbereiche, auch industriell genutzte und auch das hat Einfluß auf das Wasser. Wasser aus Hiroshima hat eine ganz andere Qualität (nur aufgrund der aufgenommenen Informationen – Atombombe usw.), als Wasser aus anderen japanischen Großstädten.Und so spielt es eben auch eine Rolle, wo das Wasser abgefüllt wird, das geschieht nämlich nicht zwangsläufig an der Quelle.
Wunderbares Wasser aus einer intakten Naturquelle auf den Faröerinseln wird zum Beispiel erstmal 1500 Kilometer nach Dänemark transportiert und wenn es dort abgefüllt wurde (natürlich in Plastikflaschen, weil die den Transport verbilligen) wird es wieder 1500 Kilometer zurück transportiert, alles mit Bewegung und somit Aufprägung von Information und ob die Information eines stinkenden Dieseltrucks, mit einem schlechtgelaunten, weil übermüdeten Fahrers dem Wasser gut tut darf bezweifelt werden.Einen Teil unseres Wasserbedarfs decken wir auch über Obst und Gemüse. Und auch das besteht, wie wir, zum größten Teil aus Wasser. Und auch dieses Wasser speichert Informationen. Industrielle Massenproduktion, Kunstdünger, Pestizide usw., usw. .
Aber auch ganz einfach Monokultur, Pflanzen lieben die Gesellschaft anderer Pflanzen und helfen sich gegenseitig. Bäume geben zum Beispiel Botenstoffe an ihre Nachbarn ab, wenn sie von Schädlingen befallen werden, damit die Nachbarn rechtzeitig Abwehrstoffe bilden können.
In so einem modernen kunstgedüngten, mit Glyphosat besprühten Weizenfeld kann nichts anderes wachsen als der speziell auf diesen Dünger und dieses Pestizid hindesignte Weizen.Ziemlich monotone Unterhaltung auf dem Acker!
Der Weizen könnte ohne diesen Dünger und ohne dieses Pestizid allerdings auch nicht überleben – verrückte Welt, denn das Pestizid und die miserablen Wachstums – und Lebensinformationen dieser armen Pflanzen sind in unserem Brot, unserer Pizza, unserer Pasta – Buon appetito!
Ebenso das Körperwasser der „Nutztiere“, deren Fleisch wir essen. Na ja und was so ein armes Schwein aus der Massentierhaltung so für Informationen aufnimmt, das in einem engen Transporter von Niedersachsen nach Slowenien gekarrt wird, weil es für die Schlachtung dort EU Subventionen gibt (wir brechen den weiteren Lebensweg des Schweines hier ab, sonst müssen wir noch selber brechen…:-( )
Aber das Ganze läßt sich zumindest in begrenztem Umfang auch umkehren.
Denn das Wasser läßt sich auch positiv beeinflußen.
So bekommen unsere über 80% Körperwasser zum Beispiel durch Meditation oder gute Gedanken, Freude oder Begeisterung einen extrem positiven Energieschub, oder eben einen negativen bei Haß, Aggression, Wut usw..
Und dieses Körperwasser ist an allen Stoffwechselfunktionen beteiligt und beeinflußt diese!Das kannst du auch mal selber ausprobieren: Gib mal Leitungswasser in zwei große Gläser, das erste Glas rührst du zwei Minuten mit einem Löffel um und denkst dabei an schöne Dinge, vielleicht singst du deinen Lieblingssong dabei, denkst an schöne Ereignisse, nette Menschen und so weiter (stell die Küchenuhr, dann brauchst du die Zeit nicht im Auge behalten). Das Glas stellst du in einen Raum an eine schöne Stelle. Das andere Glas mit dem „unbehandelten“ Wasser, stellst du in einen anderen Raum (wichtig: erst das eine rühren und wegstellen, dann das andere zapfen). Superhardcore wäre natürlich das zweite Glas Wasser ebenso zwei Minuten zu Rühren und dabei nur Negatives zu denken, Politik, Umweltverschmutzung, Klimawandel usw. usw., das arme Wasser….
Lass das Ganze ein paar Minuten stehen und dann probier mal!Das gleiche gilt auch für’s Brotbacken, wenn du dich beim Teigkneten schon auf das wunderbare Brot, das im Entstehen ist freust geht diese positive Energie auf das Wasser im Teig über und wird durch die Bewegung noch verstärkt.
Und natürlich kannst du das Wasser, das du zum Backen brauchst eben auch durch Rühren mit guten Gedanken positiv energetisieren.Ein ziemlich spektakuläres Beispiel für die Informationsübertragung von Gedanken auf Wasser gibt es aus dem Jahr 1881. Da ist nämlich ein Schiff namens „Lena“ gesunken. Die Besatzung wurde aus ihren Rettungsbooten erst 3 Wochen später gerettet. 3 Wochen ohne Trinkwasservorräte! Meerwasser kann man bekanntlich nicht trinken, Regenwasser, das sie hätten auffangen können gab’s auch keins. Wie hat das also funktioniert?
Offenbar durch Informationsübertragung auf das Meerwasser, wenn der Durst nicht mehr auszuhalten war, haben sich alle vorgestellt, daß das Wasser um sie herum Süßwasser wäre und sie eigentlich auf einem großen See trieben, dadurch wurde das Salzwasser offenbar tatsächlich trinkbar und hat sie 3 Wochen überleben lassen!
Und jetzt kommst du .Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team5. November 2017 um 13:09 Uhr #3391admin47 BeiträgeHallo Max,
Die Antwort auf deine Frage zum Wasser kommt tröpfchenweise :-), weil das Thema sehr komplex ist. Wir waren gerade auf einem Wassersymposium im Rahmen der Medizinischen Woche in Baden-Baden, sehr interessant, mehr davon folgt….In der Tat Wasser, diese chemisch scheinbar simple Verbindung aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom ist ziemlich rätselhaft.
Und wenn man sich mit den Forschungen Viktor Schaubergers beschäftigt, kommt man schnell zu dem Schluß, daß wir, was Wasser angeht, noch nicht mal die Spitze des Eisbergs erkannt haben.Denn abgesehen von seiner grundlegenden Bedeutung für alles Leben ist es auch ein unglaublicher Energieträger, der unsere weltweite Energiesituation einfach und umweltfreundlich revolutionieren kann.
Das basiert auf einer der einfachsten chemischen Reaktionen, die wir alle aus der Schule kennen:
Wasserstoff plus Sauerstoff gleich Bummmmmm!
Und so heißt das Ganze auch, nämlich Knallgasreaktion!Aber außer dem Knall passiert noch mehr. Zum einen entsteht Energie, die z.B. für die Erzeugung von Elektrizität, oder für den Antrieb von Autos genutzt werden kann.
Wie immer entsteht auch, wie beim Auto die Abgase, ein Abfallprodukt, in diesem Fall reines Wasser, ganz schön clean, oder?
Wasser gibt’s im Meer ohne Ende, die Energie das in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten liefert die Sonne in der Sahara ebenfalls ohne Ende, Speicherung easy, Transport easy.Aber…….
Dann ist es vorbei mit Ölmilliarden, Eon, RWE, Vattenfall (Multimilliardeneurokonzerne) unnötig, Kohlekraftwerke, unnötig, Atomkraftwerke, unnötig, Windräder, die die Landschaft verschandeln, unnötig. Es würde die Energielandschaft komplett verändern, will aber keiner…..Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team