Foren Gesund durch Ernährung Roggen-Sauerteig Brot Rezept (ohne Hefe)
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  • #3248
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebe Nuna-Life Freunde,

    Roggenmehl verhält sich etwas anders als Weizen und Dinkel.
    Aber ich hoffe auch Brotbackanfänger kommen mit dem Rezept schneller an ein bekömmliches Brot.

    Hier mein aktuelles Rezept für ein kleines Roggen-Sauerteig Brot.
    Ich mache das kleine Roggenbrot in drei Schritten:

    1.) Vorteig:

    Dazu braucht man 250ml Wasser das 30°C hat ( gute Temperatur für die Sauerteigbakterien ).
    In das Wasser rühre ich mit einem Schneebesen das Roggensauerteigextrakt das für ca. 500gr Roggenmehl gedacht ist.
    Es gibt eine große Auswahl an Roggensauerteigextrakt in Drogeriemärkten und Reformhäusern.
    Dann werden 100gr. Roggenmehl in das Wasser mit dem Schneebesen hineingerührt.

    Die Mischung mit einem gut feuchten Baumwolltuch abdecken und ca. 12 Stunden an einen warmen Ort Stellen ( ideal 30°C )
    In der Zeit machen die Sauerteigbakterien ihre Arbeit.
    Die richtige Temperatur ist für die Sauerteigbakterien sehr wichtig,
    bei zu niedriger arbeiten sie langsamer und zu hohe Temperatur mögen sie auch nicht.

    Ein Tipp den man öfter ließt, den Vorteig in den Backofen stellen und das Backofen Licht anmachen.
    In meinem Backofen erwärmt die Lampe den Ofen aber auf fast 40°C, das ist zuviel.

    2.) Hauptteig:

    350gr Roggenmehl in eine Schüssel geben.
    etwas Salz dazu geben ( ich nehme 3-4 Prisen )
    1-2 Päckchen Backpulver ( für jeweils 500 gr. Mehl ) ich nehme Weinstein-Backpulver.
    Optional: Nach persönlichen Geschmack auch Gewürze dazu geben oder eingeweichte Chia-Samen, etwas Traubenkernmehl …

    Dann den Vorteig dazu geben und beides mit einem Handmixer mit Knethaken verkneten.
    Der Teig sollte nicht zu trocken sein, Roggen wird aber auch sehr schnell klebrig,
    je nach Mehl muss man dann nochmal bis zu 50ml Wasser dazu geben bis es passt.
    Sobald sich ein fester Teig ergibt, noch etwas mit der Hand weiter kneten.

    Den Teig in der Schüssel lassen und wieder mit dem gut feuchten Baumwolltuch abdecken und
    nochmal für ca. 2 Stunden ruhen lassen.

    3.) Backen

    Den Backofen auf 200°C vorheizen.
    Backblech in das untere Drittel, darunter oder darüber ein hitzefestes Gefäß mit Wasser stellen.
    Sobald der Ofen die Temperatur erreich hat, gebe ich den Teig auf Backpapier auf das Backblech.
    Das Brot vorher noch mit einem Pinsel mit Wasser bestreichen, der Wasserdampf aus dem Gefäß, sorgt zusätzlich dafür dass das Brot außen nicht zu schnell hart wird und dann beim Aufgehen aufbricht. Nach 10 Min. die Backofen Türe öffnen und vorsichtig prüfen ob Dampf entweicht. ACHTUNG sehr heiß !!!.

    Die Temperatur auf 180°C zurückdrehen und weitere 50Min. backen ( insgesamt also 60 Min. )

    Nach 60 Min. ausschalten und das Brot noch 20 Min im Ofen lassen, dann herausnehmen und einige Stunden auskühlen lassen.

    Fertig ! Das frische Brot schmeckt besonders lecker, auch wenn es schwer fällt lange und gut kauen 😉 !

    Viel Spaß und liebe Grüße
    Max.

    • Dieses Thema wurde geändert vor 7 years, 1 month von Max..
    #3254
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo Hobby-Bäcker 😉

    noch zwei Tipp zu:

    „Das Brot vorher noch mit einem Pinsel mit Wasser bestreichen, der Wasserdampf aus dem Gefäß, sorgt zusätzlich dafür dass das Brot außen nicht zu schnell hart wird und dann beim Aufgehen aufbricht.“

    man kann das noch optimieren wenn man das Brot die ersten Minuten mehrmals mit Wasser ein pinselt oder besprüht.
    Je weicher der Teig außen in der ersten Hälfte der Backzeit bleibt, desto besser kann das Brot aufgehen.

    Zusätzlich kann man das Brot bevor es in den Ofen kommt, oben mit einem Messer einige Millimeter einschneiden,
    wenn es beim Backen aufbricht, dann an diesen Stellen. Sieht meist auch schöner aus 😉

    Viele Grüße und Spaß
    Max.

    #3255
    Tina
    4 Beiträge

    Hallo Max,

    ich bin gerade in Kuba in Urlaub – gutes Brot natürlich Fehlanzeige, dafür Weizen satt 😉

    auch Zuhause hab ich noch nicht das richtige Brot gefunden.
    Deine Hinweise machen mich neugierig und ich bin schon richtig heiß auf meine ersten Backversuche – Fotos vom ersten Versuch werden gepostet (vielleicht besser in schwarz – weiß falls es verbrannt ist, bin nämlich kein Backkünstler) 😉 ….

    Viele Grüsse
    Tina

    #3280
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo zusammen,

    mit jedem neues Brot kann Veränderungen ausprobieren.

    Ich hatte oben geschrieben:
    „Den Teig in der Schüssel lassen und wieder mit dem gut feuchten Baumwolltuch abdecken und
    nochmal für ca. 2 Stunden ruhen lassen.“

    Wenn man den Teig etwas feuchter macht und den Teig ein paar Stunden mehr bei 30°C ruhen lässt,
    dann wird das Roggenbrot etwas lockerer 😉

    Viele Grüße
    Max.

    #3320
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebe Nuna-Life Freunde,

    nach mehreren Monaten Erfahrungen im Brotbacken und auf speziellen Wunsch des Nuna-Life Teams
    ein Update meines Brotrezeptes, quasi:

    „Roggen-Sauerteig Brot Rezept (ohne Hefe) Version 2.0“ 🙂

    Die 3 Schritte aus 1.0 bleiben erhalten, sind aber von den Mengen, Zutaten und Dauer optimiert.

    Schritt 1 Vorteig:

    Dazu braucht man 400ml Wasser das 20-30°C hat.
    In das Wasser rühre ich mit einem Schneebesen das Roggensauerteigextrakt und
    optional: gibt man dem Wasser maximal die gleiche Menge Inulin bei, in meinem Fall 7gr.
    Das Roggensauerteigextrakt das ich verwende in ein Trockenpulver in 30gr Beuteln,
    es ist für 1Kg Mehl vorgesehen. Für das Rezept hier mit ca. 500gr Mehl, bräuchte also nur einen 1/2 Beutel.

    Dann werden 150gr Roggenmehl (je nach Verträglichkeit auch Roggenvollkornmehl)
    in das Wasser mit dem Schneebesen hineingerührt.
    Die Mischung mit einem gut feuchten Baumwolltuch abdecken und wie auf dem Roggensauerteigextrakt angegeben
    ( bei meinem ca. 2Stunden ) an einen warmen Ort Stellen ( ideal 30°C ).
    In der Zeit machen die Sauerteigbakterien ihre wertvolle Arbeit.
    Die richtige Temperatur ist für die Sauerteigbakterien sehr wichtig,
    die 30°C ( gute Temperatur für die Sauerteigbakterien ) sollten möglichst gut eingehalten werden.

    Schritt 2 Hauptteig:

    350gr Roggenmehl in eine Schüssel geben.
    40gr Kokosmehl mit in die Schüssel geben.
    etwas Salz dazu geben ( ich nehme 3-4 Prisen )
    1 Päckchen Backpulver ( für 500 gr. Mehl ) ich nehme Weinstein-Backpulver.

    Optional: Nach persönlichen Geschmack auch Gewürze dazu geben.

    Dann in zwei Schritten den Vorteig dazu geben und beides mit einem Handmixer mit Knethaken verkneten.
    Ich gebe zuerst ca. 3/4 des Vorteigs dazu und verknete es mit einem Handmixer.
    Vom verbleibenden Vorteig gebe ich nach gut 5 Min. kneten nochmal soviel hinzu dass die Konsistenz optimal wird
    (nicht zu nass und nicht zu trocken).
    Sobald sich ein fester Teig ergibt, dann noch etwas mit der Hand weiter kneten und einen Laib formen.

    Die Oberseite des Laibs mit Resten des Vorteigs bestreichen.

    Den Laib in eine Schüssel geben und wieder mit dem gut feuchten Baumwolltuch abdecken und
    nochmal für ca. 2-3 Stunden bei 30°C ruhen lassen.

    Schritt 3 Backen

    Backblech in das untere Drittel, darunter oder darüber ein hitzefestes Gefäß mit etwas Wasser (ca. 50ml) stellen.
    Den Backofen auf 250°C vorheizen.
    Sobald der Ofen die Temperatur erreicht hat, gebe ich den Teig auf Backpapier auf das Backblech.
    Das Brot vorher noch mit einem Pinsel mit Wasser oder nochmal mit Resten vom Vorteig bestreichen.
    Der Wasserdampf aus dem Gefäß, sorgt zusätzlich dafür, dass das Brot außen nicht zu schnell hart wird und dann beim Aufgehen aufbricht.
    Nach 10.Min. die Temperatur auf 180°C zurückdrehen und weitere 50Min. backen ( insgesamt also 60 Min. )

    Nach 60 Min. ausschalten und das Brot noch 20-30 Min im Ofen lassen, dann herausnehmen und einige Stunden auskühlen lassen.
    Falls sich beim Abkühlen zwischen Blech und dem Brot etwas Feuchtigkeit bildet, diese abwischen.

    Fertig ! Das frische Brot schmeckt besonders lecker, auch wenn es schwer fällt immer gut und lange kauen !

    Nach einigen malen geht es fast wie von selbst. 😉
    In den heißen Sommermonaten wollte ich das Brotbacken bis zum Herbst eigentlich aussetzen,
    aber es ist einfach zu gut und super verträglich 😉

    Für die Fortgeschrittenen:
    Ein Brot braucht von 1 bis 3 ca. 8 Stunden.
    Die Dauer von 3.) Backen kann man kaum verändern.
    Aber 1. und 2. kann man verkürzen oder verlängern wenn man die Menge des Roggensauerteigextrakt verändert.
    Ich mache das wenn es mal schnell gehen muss oder wenn ich die Dauer verlängern will.
    Wenn Interesse besteht kann ich hierzu noch meine Erfahrung schreiben.

    Ich freue mich auf Eure Erfahrungsberichte zum Update.

    Ich bin nun dabei verschiedenen Roggensauerteigextrakte (Pulver oder Flüssig) zu testen,
    mal sehen …

    Viel Spaß
    Max.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 6 years, 7 months von Max..
    #3326
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    vielen Dank für das geniale Rezept sagen wir und die Community!
    Mit dieser exakten und detaillierten Beschreibung des Ablaufes, inkl. Gewichts- und Mengenangaben sollte es jedem möglich sein das Brot nachzubacken- super!!!
    Beim Selberbacken geht auch viel positive Energie (weil man eben Spass dran hat und nicht einen langweiligen, monotonen Job verrichtet) auf den Teig und das Brot über, was die Qualität und Verträglichkeit deutlich steigert.
    Das kann man sogar kinesiologisch nachweisen.

    Du hast viel mit Teig experimentiert, hast Du Dich mal mit Nudelteig ohne Weizen befasst?
    Da sind noch jede Menge weißer Flecken auf der Landkarte, wenn man mal von Dinkel absieht.
    Und Nudeln sind, einmal gemacht und getrocknet, auch noch ziemlich lange haltbar und schnell, lecker und vielfältig zubereitet.
    Mehr dazu kommt im „Aktuellen“ vom Oktober.

    Aber erstmal nochmals vielen Dank und Chapeau für Deine Erfolge!

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3380
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    das Update des Rezeptes habe ich sehr gerne gemacht.

    Dank Eurer vielen Anregungen und meiner eingenen Idee ist ein tolles Brot daraus geworden 😉

    Ich habe die Tage ein Kartoffelbrot versucht.
    Man kann Teile des Mehls auch durch Kartoffelpulver ersetzten.
    Mal sehen ob man ohne Hefe eine schöne Konsistenz hinbekommt.

    Anderes Thema, in jedem Brot steckt viel Wasser:

    „Dazu braucht man 400ml Wasser das 20-30°C hat.“

    Ich habe schon oft überlegt mal ein gutes Minerallwasser, statt Leitungswasser zu verwenden.
    Von einigen Herstellern gibt es auch Sorten in Glasflaschen die sich „Heilwasser“ nennen.
    Andere nennen Ihr Wasser besonders „leicht“ wie das Lauretana.
    Es wird an einigen Stellen sehr positiv dargestellt:
    „Das beste Wasser, welches ich bis dato kenne, ist das leichteste Wasser Europas, die Lauretana- Quelle“
    Infos z.B. hier:
    http://www.rutengaenger-heiler.de/Trinkwasser.htm

    Der geringe Anteil an Mineralien ist pauschal kein Vorteil.
    Ob es das relativ langsame Abfüllen gesunder macht ?

    Was ist ein gutes Wasser aus Eurer Sicht ?

    Ich habe gesehen Ihr seit beim Thema Wasser sehr aktiv.
    Super ! Falls Ihr einen (Beta) Tester braucht ich bin bereit 😉

    Ich versuche nebenbei von den Sauerteigextrakten weg zu kommen,
    viele sind nur ein Säuerungsmittel und enthalten keine lebensfähigen Kulturen.

    Ich habe jetzt auch erste Sauerteig Brote mit EM gebacken.
    Darin sind zwar auch Hefen enthalten, aber scheinbar in einer guten natürlichen Balance mit den Bakterien.

    Zu Nudeln bin ich noch nicht gekommen, es gibt bei Brot noch zuviel auszuprobieren 😉

    Das erste (super) Brot mit Lauretana Wasser und EM ist gerade am backen.

    Viele Grüße
    Max.

    #3385
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    sorry für die späte Antwort wir hatten Probleme mit der Technik 🙁 .
    Was ist aus dem Kartoffelbrot geworden?
    Kartoffelmehl sollte eigentlich ein gut verträglicher Zusatzstoff sein.

    Aber jetzt zu deiner Frage: In der Tat sind wir gerade viel in Sachen Wasser unterwegs, weil Wasser eben das wichtigste (und am meisten vernachlässigte) Lebensmittel ist.
    Wie du schon sagtest, in jedem Brot (und in den meisten anderen Lebensmitteln auch) steckt viel Wasser, daher ist es ein wichtiger und qualitätsentscheidender Bestandteil unserer Nahrungsmittel und ganz nebenbei auch von uns selbst, immerhin bestehen wir zu mehr als 80% aus Wasser (mehr dazu in „Aktuelles“ auf der Website, kommt diese Woche 

    Aber mal ganz von vorn:
    Wasser ist bei Chemikern und Physikern ziemlich unbeliebt, weil es sich überhaupt nicht so verhält, wie es sollte.
    Jeder ordentliche Stoff wird mit sinkender Temperatur immer dichter, nur Wasser hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius und dehnt sich bei weiterer Abkühlung wieder aus. Der Siedepunkt sollte im Minusgradbereich liegen, tatsächlich liegt er bei 100 Grad Celsius!
    Ziemlich unbequemer Stoff dieses Wasser!

    Die Qualität des Wassers lässt sich an verschiedenen Parametern festmachen.
    Zum einen sind es die Inhaltsstoffe, die sollten natürlich erstmal nicht gesundheitsschädlich sein, aber auch die „unbedenklichen“ Inhaltsstoffe beeinflussen den Geschmack.

    Der andere wichtige Punkt ist die Fähigkeit des Wassers Informationen zu speichern. Das Wassermolekül ist ein Dipol, es gibt also einen Plus- und einen Minuspol. Dadurch können sich die einzelnen Moleküle zu größeren Komplexen, sog. Clustern, zusammenfügen, die Informationen speichern. Sehr eindrucksvolle Fotos davon hat Masaru Emoto geschossen (google den mal, unglaublich!).
    Die Qualität des Wassers ändert sich drastisch, allein durch unterschiedliche Aufkleber auf ansonsten identischen Wasserflaschen. Es macht einen deutlichen Unterschied, ob „Liebe“ oder „Hass“ draufsteht (das macht das Wasser für die Physiker noch unbeliebter, das kann man nämlich nachweisen, aber wissenschaftlich nicht erklären).

    Aber mal ganz praktisch, die logische Konsequenz daraus ist, daß man bei Wasser auf zwei Aspekte achten sollte, nämlich die Inhaltsstoffe und die gespeicherte Information. Besonders die Information hat Auswirkungen auf den Körper, das kennt man von homöopathischen Mitteln, die auch nur über die Information wirken.

    Na ja, denk mal über den Weg des Wassers nach, den es zurücklegt, bis es bei dir ist:
    Es sprudelt (hoffentlich) rein, klar und ohne schädliche Inhaltstoffe oder Informationen aus der Tiefe der Erde. Dort hat es teilweise hunderte von Jahren zugebracht und ist in aller Ruhe gereinigt und mit guten Informationen angereichert worden (da unten ist die Welt ja noch in Ordnung). Aus dieser heilen Welt kommt es in Rohre aus Kupfer, Plastik oder Stahl, die Stoffe und Informationen ans Wasser abgeben. Außerdem fließt es nicht mehr natürlich spiralförmig, sondern gezwungenermaßen geradeaus (dazu hat Viktor Schauberger unglaubliche Forschung geleistet).
    Kein guter Anfang auf dieser Welt!
    Möglicherweise wird es auch noch bestrahlt, um Bakterien abzutöten, herzlichen Glückwunsch!
    Und dann kommt es in Plastikflaschen, die Plastikpartikel und Kunstoffbestandteile, wie Biphosphonat A abgeben, super!
    Anschließend wird es hunderte von Kilometern über überfüllte Strassen zum Supermarkt gekarrt um dort von einer schlecht gelaunten, weil schlecht bezahlten, Aushilfskraft in die Regale geräumt zu werden.
    Und all das hat Einfluß auf die Wasserqualität!

    Deshalb arbeiten wir an einem Projekt, das reines, gesundes Wasser, umweltfreundlich und bezahlbar für jeden verfügbar macht (Yuor-h2o.com).

    Du hast Lauretana erwähnt, ein wirklich gut schmeckendes Wasser finden wir. Leider wird aber auch das in Plastikflaschen abgefüllt. Abgesehen von der Plastikflaschenproblematik nicht gerade CO2- und umweltfreundlich. Klar kann man Plastikflaschen recyclen aber viel umweltfreundlicher ist es doch wenn man die gar nicht braucht.
    Du wolltest wissen, welches Wasser wir für optimal halten, schwierige Frage.
    Optimal wäre sicherlich ein Wasser, das nach seinem langen Weg durch die Tiefe nach ein paar hundert Jahren aus einer Quelle ans Licht sprudelt und direkt dort getrunken wird.

    Na ja ideal aber ziemlich unpraktisch.

    Daher ein Kompromiß:
    Ein Wasser, das jeder zuhause frisch bekommt, das möglichst wenig Inhaltsstoffe hat und keine schädliche Informationen trägt. (Wir sind dran !)

    Zum sogenannten Heilwasser:
    Das geht schon in den medizinischen Bereich, es soll ja heilen, ist also ähnlich wie ein Medikament zu sehen. Super, wenn du genau dieses Wasser brauchst, eher hinderlich, wenn du es nicht brauchst. Denn wer möchte ein Medikament schlucken, das er gar nicht braucht?
    Immerhin kommen die meisten Heilwässer in Glasflaschen, die Hersteller sind sich also der Problematik von Plastikflaschen bewußt.

    Mehr davon demnächst!

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3386
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    freut mich sehr endlich wieder von Euch zu hören ;-).
    Ich hoffe die Technikprobleme sind überwunden.

    Das Brot mit Kartoffelpulveranteil ist bekommlich.
    Es gibt Bio-Kartoffelpulver ohne Zusätze und Gewürze.
    Trotz kleinem Kartoffelpulveranteil merkt man aber schnell den Kartoffelgeschmack im Brot.
    Trotz Bekömmlichkeit, geschmacklich gibt es für mich bessere Alternativen 😉

    Ich bevorzuge aktuell eine Mischung aus Roggenmehl, Kokosmehl und Sonnenblumenmehl.
    Mir schmeckt das sehr sehr gut und es ist bei mir auch sehr gut verträglich.

    Das Lauretana Wasser kaufe ich immer in Glasflaschen.
    Ich habe gelesen, dass es auch in Plastikflaschen angeboten wird.
    Plastik macht bei einem solchen Wasser aus meiner Sicht aber wenig Sinn.

    Das Sauerteigextrakt habe ich vollständig durch EM ersetzt.
    Das steigert für mich den Geschmack und die Bekömmlichkeit.
    Das Brot geht auch sehr schön auf und erhält eine sehr angenehme lockere Konsistenz.

    Nochmal zum Wasser, da gibt es noch viele Rätsel.

    Wasser kann Informationen speichern, aber ich habe mich auch schon gefragt
    was davon durch die vielen Erschütterungen auf dem langem Transport bis zum Endverbraucher übrig bleibt ?

    Den Vergleich zu „Homöopathie“ finde ich interessant,
    dort wird die Wirkung/Information durch Schütteln verstärkt/potenziert.
    Sind die Erschütterungen auf dem langem Transport des Wasser also nicht schädlich sondern sogar gut ?
    Wo wir wieder bei den Rätseln sind 😉
    Das mit den Beschriften habe ich auch schon mal gelesen.
    Wieviele Sprachen versteht so ein Wasser 😉 ?
    Oder geht es mehr darum mit welcher positiven/negativen Einstellung die Person die Beschriftung durchführt ?
    Speichern andere Lebenmitteln (viele enthalten Wasser) auch Informationen wie sie erzeugt wurden ?
    Hilft es eine gute Flasche Wasser daneben zu stellen und die guten Informationen übertragen sich auf z.B. das Gemüse ?

    Auch wenn meine Fragen möglicherweise etwas kritisch wirken,
    das liegt hauptsächlich an den vielen Rätseln die das Thema noch aufgibt 😉

    Bin gepannt was Ihr zu Wasser herausgefunden habt und wie Eure Verbesserungen erfolgen.

    Viele Grüße
    Max.

    #3387
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,

    Trotzdem gute Idee Kartoffelmehl zu versuchen, die Geschmäcker sind verschieden, möglicherweise ist das für jemand anderen, der eine bekömmliche Brotsorte sucht genau das Richtige!

    Die Idee mit EM statt Sauerteig ist super, denn die effektiven Mikroorganismen haben ganz erstaunliche Eigenschaften.
    In Japan gab es Felder, die durch Umweltverschmutzung total verseucht waren, da ging nur noch was mit massivem Kunstdüngereinsatz. Ein nahegelegener Bach war tot, keine Fische, keine Frösche, keine Vögel – Ökosystem platt!

    Nachdem diese Felder regelmäßig mit EM behandelt wurden kamen nach und nach die Wildblumen wieder an den Bach, dann die Vögel und schlußendlich auch die Fische und Amphibien. Ganz nebenbei waren auch die Ernten besser und die Produkte weniger anfällig für Schädlinge.
    Aber es kommt noch besser die EM’s hatten die Dioxinbelastung auf den Feldern massiv reduziert, indem sie offenbar das totgiftige Dioxin in verwertbare Abbaustoffe zerlegt hatten – ganz schön coole Bakterien!
    Ganz nebenher heilten die Abschürfungen an den Händen der Bauern, die mit EM arbeiteten viel schneller ab.

    Der Darm ist bei vielen Menschen eine ziemliche Kloake (u.a. aufgrund der Ernährung), möglicherweise können die EM’s aus deinem Brot dort ähnlich nützlich sein, wie auf den Feldern und Schadstoffe und Toxine in verwertbare oder zumindest besser abbaubare Bestandteile zerlegen.
    Darüber hinaus gehen Darmstörungen fast immer mit Störungen der Darmschleimhaut einher und wenn diese durch die EM’s schneller heilt, umso besser!

    Man könnte argumentieren, daß die Mikroorganismen beim Backen abgetötet werden, aber die haben noch eine geniale Eigenschaft im Ärmel:
    Man kann nämlich die wirksamen Informationen der EM’s auf Keramik brennen (ähnlich der Homöopathie, wo die Informationen auf Wasser übertragen werden) und ja brennen, bei Keramik heißt das an die 1000 Grad Celsius. Wenn du Brot bei diesen Temperaturen backst, kannst du die Asche aus dem Ofen kehren, möglicherweise aus den rauchenden Überbleibsel des Hauses .
    Diese sogenannten EM – Pipes kann man z.B. in die Spülmaschine oder Waschmaschine legen, weil sie das Wasser beleben. Es gibt sogar Firmen, die sie an Automotoren verwenden und damit Leistung und Verbrauch verbessern.

    Aber zurück zum Backen, Fakt ist, daß die Informationen der EM’s durch Hitze nicht zerstört werden, sondern sogar dauerhaft konserviert werden können.
    Ganz schön cool diese EM’s!

    Deine Fragen zum Wasser sind nicht vergessen – Antwort folgt.

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3388
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    freut mich so schnell wieder von Euch zu hören.

    Ich kann bisher nur gutes über EM berichten.
    Ich habe auch kleine Mengen EM pur genommen.
    Die Wirkung und Informationen der EM Mikroorganismen
    habe mich dadurch auf mehreren Wegen erreicht 😉

    „Deine Fragen zum Wasser sind nicht vergessen – Antwort folgt.“

    super, freu mich schon auf Eure Antwort.

    Viele Grüße
    Max.

    #3391
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    Die Antwort auf deine Frage zum Wasser kommt tröpfchenweise :-), weil das Thema sehr komplex ist. Wir waren gerade auf einem Wassersymposium im Rahmen der Medizinischen Woche in Baden-Baden, sehr interessant, mehr davon folgt….

    In der Tat Wasser, diese chemisch scheinbar simple Verbindung aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom ist ziemlich rätselhaft.
    Und wenn man sich mit den Forschungen Viktor Schaubergers beschäftigt, kommt man schnell zu dem Schluß, daß wir, was Wasser angeht, noch nicht mal die Spitze des Eisbergs erkannt haben.

    Denn abgesehen von seiner grundlegenden Bedeutung für alles Leben ist es auch ein unglaublicher Energieträger, der unsere weltweite Energiesituation einfach und umweltfreundlich revolutionieren kann.
    Das basiert auf einer der einfachsten chemischen Reaktionen, die wir alle aus der Schule kennen:
    Wasserstoff plus Sauerstoff gleich Bummmmmm!
    Und so heißt das Ganze auch, nämlich Knallgasreaktion!

    Aber außer dem Knall passiert noch mehr. Zum einen entsteht Energie, die z.B. für die Erzeugung von Elektrizität, oder für den Antrieb von Autos genutzt werden kann.
    Wie immer entsteht auch, wie beim Auto die Abgase, ein Abfallprodukt, in diesem Fall reines Wasser, ganz schön clean, oder?
    Wasser gibt’s im Meer ohne Ende, die Energie das in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten liefert die Sonne in der Sahara ebenfalls ohne Ende, Speicherung easy, Transport easy.

    Aber…….
    Dann ist es vorbei mit Ölmilliarden, Eon, RWE, Vattenfall (Multimilliardeneurokonzerne) unnötig, Kohlekraftwerke, unnötig, Atomkraftwerke, unnötig, Windräder, die die Landschaft verschandeln, unnötig. Es würde die Energielandschaft komplett verändern, will aber keiner…..

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3392
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    > Die Antwort auf deine Frage zum Wasser kommt tröpfchenweise 🙂

    dann warte ich gespannt auf die nächsten Tropfen 😉

    Im Stern Nr. 42 vom 12.10.2017 steht ein interessanter Artikel zu „BROT“.

    und hier noch eine Seite die das Lauretana Wasser empfehlen:
    http://www.hado-life.com/hado-life-getestete-u-empfohlene-produkte-nach-der-methode-masaru-emoto.html

    Viele Grüße
    Max.

    #3393
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    Weiteres zum Wasser!

    Wasser speichert Informationen und zwar über seine Clusterstruktur. Das Wassermolekül ist ein Dipol hat also ein Positiv geladenes Ende und ein negativ geladenes Ende, plus und minus ziehen sich an und können so größere Strukturen bilden, die Informationen speichern. Das ist so ähnlich wie dem binären Code bei Computern.

    Diese Informationen können auf die unterschiedlichsten Arten auf das Wasser übertragen werden. Bei der Homöopathie wird ein Stoff in Wasser gelöst und nach jeder Verdünnung geschüttelt, „potenziert“. Durch das Schütteln wird die Information verstärkt und irgendwie haltbargemacht, bzw. dem Wasser aufgeprägt.
    Durch dieses Potenzieren werden die Mittel immer wirkungsvoller, obwohl der Gehalt an Ursubstanz durch die Verdünnung immer geringer wird.
    Ab der 23. Verschüttelung ist kein Molekül der Ursubstanz mehr in der Lösung, teilweise wird bis zu 60 – fach verschüttelt, das ist vom Volumenvergleich so, als ob ein Molekül der Ursubstanz auf unsere gesamte, schöne Galaxis käme, ganz schön galaktisch magic!

    Früher wurden die Mittel per Hand geschüttelt, heute geschieht das maschinell, offenbar mit gleichgutem Effekt. Auf jeden Fall standartisierter, denn beim Verschütteln per Hand spielt es schon eine Rolle, ob der Verschüttler gut drauf ist oder nicht, gerade einen Schnupfen hat oder Krach mit den Nachbarn…..

    Die Tatsache, daß auch ganz normales Wasser Informationen speichert ist in der Öffentlichkeit noch lange nicht angekommen.
    Schau dir mal die Wasserbilder von Masaru Emoto an, ganz schön eindrucksvoll!

    Aber was bedeutet das jetzt für unser Alltagsleben?

    Nehmen wir mal das Wasser einer deutschen Großstadt, zum Beispiel Köln.
    Ein Großteil des Wassers ist sicherlich Uferfiltrat aus dem Rhein, einfach zu bekommen, weil der ja bekanntlich direkt vor der Haustür vorbeikommt, bei Hochwasser sogar diesseits der Haustür.
    In diesem Wasser sind zunächst mal Rückstände aus der Landwirtschaft, Nitrate, Pestizide (z.B. Glyphosat) und Kunstdünger. Darüber hinaus finden sich Arzneimittelrückstände und Hormone. Auch ist das Wasser, das das Wasserwerk verläßt nicht das gleiche, das aus dem Wasserhahn fließt, denn auch die verschiedenen Rohre geben Stoffe ans Wasser ab, z.B. Kupfer.
    Aber das ist noch nicht alles, denn, wie gesagt, Wasser speichert Informationen.
    Und so eben auch die Informationen der Aufbereitung – geh mal in die Nähe einer Kläranlage, da stinkt’s zum Himmel. Alles drin im Leitungswasser, als Information.

    Natürliches Quellwasser fällt auf die Erde, versickert und wird in einem, manchmal Jahrhunderte dauernden Prozess wieder an die Oberfläche transportiert, aber nicht in einem engen Rohr mittels künstlich erzeugtem Druck und möglichst gradlinig, sondern durch natürliche Kräfte und meist in einer spiralförmigen Aufwärtsbewegung. Und wie schon gesagt, Bewegung prägt Informationen auf das Wasser auf und diese wiederum verändern die Clusterstruktur.
    Die Rohre vom Wasserwerk zum Wasserhahn laufen unterirdisch durch verschiedene Stadtbereiche, auch industriell genutzte und auch das hat Einfluß auf das Wasser. Wasser aus Hiroshima hat eine ganz andere Qualität (nur aufgrund der aufgenommenen Informationen – Atombombe usw.), als Wasser aus anderen japanischen Großstädten.

    Und so spielt es eben auch eine Rolle, wo das Wasser abgefüllt wird, das geschieht nämlich nicht zwangsläufig an der Quelle.
    Wunderbares Wasser aus einer intakten Naturquelle auf den Faröerinseln wird zum Beispiel erstmal 1500 Kilometer nach Dänemark transportiert und wenn es dort abgefüllt wurde (natürlich in Plastikflaschen, weil die den Transport verbilligen) wird es wieder 1500 Kilometer zurück transportiert, alles mit Bewegung und somit Aufprägung von Information und ob die Information eines stinkenden Dieseltrucks, mit einem schlechtgelaunten, weil übermüdeten Fahrers dem Wasser gut tut darf bezweifelt werden.

    Einen Teil unseres Wasserbedarfs decken wir auch über Obst und Gemüse. Und auch das besteht, wie wir, zum größten Teil aus Wasser. Und auch dieses Wasser speichert Informationen. Industrielle Massenproduktion, Kunstdünger, Pestizide usw., usw. .

    Aber auch ganz einfach Monokultur, Pflanzen lieben die Gesellschaft anderer Pflanzen und helfen sich gegenseitig. Bäume geben zum Beispiel Botenstoffe an ihre Nachbarn ab, wenn sie von Schädlingen befallen werden, damit die Nachbarn rechtzeitig Abwehrstoffe bilden können.
    In so einem modernen kunstgedüngten, mit Glyphosat besprühten Weizenfeld kann nichts anderes wachsen als der speziell auf diesen Dünger und dieses Pestizid hindesignte Weizen.

    Ziemlich monotone Unterhaltung auf dem Acker!

    Der Weizen könnte ohne diesen Dünger und ohne dieses Pestizid allerdings auch nicht überleben – verrückte Welt, denn das Pestizid und die miserablen Wachstums – und Lebensinformationen dieser armen Pflanzen sind in unserem Brot, unserer Pizza, unserer Pasta – Buon appetito!

    Ebenso das Körperwasser der „Nutztiere“, deren Fleisch wir essen. Na ja und was so ein armes Schwein aus der Massentierhaltung so für Informationen aufnimmt, das in einem engen Transporter von Niedersachsen nach Slowenien gekarrt wird, weil es für die Schlachtung dort EU Subventionen gibt (wir brechen den weiteren Lebensweg des Schweines hier ab, sonst müssen wir noch selber brechen…:-( )

    Aber das Ganze läßt sich zumindest in begrenztem Umfang auch umkehren.

    Denn das Wasser läßt sich auch positiv beeinflußen.
    So bekommen unsere über 80% Körperwasser zum Beispiel durch Meditation oder gute Gedanken, Freude oder Begeisterung einen extrem positiven Energieschub, oder eben einen negativen bei Haß, Aggression, Wut usw..
    Und dieses Körperwasser ist an allen Stoffwechselfunktionen beteiligt und beeinflußt diese!

    Das kannst du auch mal selber ausprobieren: Gib mal Leitungswasser in zwei große Gläser, das erste Glas rührst du zwei Minuten mit einem Löffel um und denkst dabei an schöne Dinge, vielleicht singst du deinen Lieblingssong dabei, denkst an schöne Ereignisse, nette Menschen und so weiter (stell die Küchenuhr, dann brauchst du die Zeit nicht im Auge behalten). Das Glas stellst du in einen Raum an eine schöne Stelle. Das andere Glas mit dem „unbehandelten“ Wasser, stellst du in einen anderen Raum (wichtig: erst das eine rühren und wegstellen, dann das andere zapfen). Superhardcore wäre natürlich das zweite Glas Wasser ebenso zwei Minuten zu Rühren und dabei nur Negatives zu denken, Politik, Umweltverschmutzung, Klimawandel usw. usw., das arme Wasser….
    Lass das Ganze ein paar Minuten stehen und dann probier mal!

    Das gleiche gilt auch für’s Brotbacken, wenn du dich beim Teigkneten schon auf das wunderbare Brot, das im Entstehen ist freust geht diese positive Energie auf das Wasser im Teig über und wird durch die Bewegung noch verstärkt.
    Und natürlich kannst du das Wasser, das du zum Backen brauchst eben auch durch Rühren mit guten Gedanken positiv energetisieren.

    Ein ziemlich spektakuläres Beispiel für die Informationsübertragung von Gedanken auf Wasser gibt es aus dem Jahr 1881. Da ist nämlich ein Schiff namens „Lena“ gesunken. Die Besatzung wurde aus ihren Rettungsbooten erst 3 Wochen später gerettet. 3 Wochen ohne Trinkwasservorräte! Meerwasser kann man bekanntlich nicht trinken, Regenwasser, das sie hätten auffangen können gab’s auch keins. Wie hat das also funktioniert?
    Offenbar durch Informationsübertragung auf das Meerwasser, wenn der Durst nicht mehr auszuhalten war, haben sich alle vorgestellt, daß das Wasser um sie herum Süßwasser wäre und sie eigentlich auf einem großen See trieben, dadurch wurde das Salzwasser offenbar tatsächlich trinkbar und hat sie 3 Wochen überleben lassen!
    Und jetzt kommst du .

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3394
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    super, die vielen Infos sind mehr als ein paar Tropfen 😉

    > Wasser speichert Informationen und zwar über seine Clusterstruktur.

    schon erstaunlich was die Wissenschaft alles leisten kann,
    aber in manchen Bereichen gibt es noch viel zu entdecken und zu erforschen.
    Könnte man in den Wasser-Dipolen günstig Daten speichern
    wäre der Effekt vermutlich schon gut erforscht.

    Zu Euren Beispielen fällt mir ein, man sagt auch „es ist mit Liebe gemacht“.
    Das bringt zum Ausdruck, es macht einen Unterschied mit welcher Einstellung etwas entstanden ist.

    Euer Wasserexperiment kann man leicht ausprobieren,
    ich meine das mit dem Wasserglas, nicht das mit den Schiffbrüchigen ;-).

    Vielleicht ist das zweite Beispiel auch eine weitere Ursache warum Placebos Wirkungen haben.
    Wenn jemand etwas mit einer sehr positiven Einstellung einnimmt „das Hilft mir“
    überträgt sich diese gute Information auf die Placebos.
    Umgedreht könnte auch die Wirkung von einem Medikament leiden,
    wenn es jemand nicht nehmen will ?

    Ich muss also dann auch aufpassen ob ich die Sauerteigkultur im Kühlschrank
    neben Alkohol, Saft oder Milch stelle 😉
    Das wird ausprobiert, puhh gerade noch den Bogen zum Brot geschafft 😉

    Da Humor auch gesund sein soll,
    wo sollte dieses Video besser passen als an dieser Stelle 😉
    dann ist ja klar was hier schief läuf:

    positive Grüße
    Max.

    PS: Ich habe einen Thread zu „Fragen zu EM, Hefe/Pilze und Plastik“ angelegt
    der auch auf eine positive Antwort wartet.

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