Foren Gesund durch Ernährung Fragen zu EM, Hefe/Pilze und Plastik
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  • #3389
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    ich mache für das Thema EM, Pilze, Plastik Fragen einen eigenen Thread auf.

    Ich nutze seit einigen Wochen selbst EM. Bin also noch ein EM-Neuling,
    habe bisher sehr gute Erfahrungen damit gemacht, insbesondere beim Brotbacken.

    Ähnlich wie Ihr hier vor einiger Zeit berichtet habt:
    —————————————————————-
    Von einer NuNaliferin der ersten Stunde haben wir einen sehr interessanten Tipp zum Brotbacken bekommen.
    Wir haben ihr von deinen Experimenten mit den Probiotika im Teig erzählt, weil sie ihr Brot auch selber backt.
    Sie fügt dem Teig Effektive Mikroorganismen zu (EM – kannst du googlen, oder unter EMIKO.de,
    weiteres bald unter „Aktuelles“ auf nuna-life.com) und hat damit,
    besonders was die Verträglichkeit angeht, sehr gute Erfahrungen gemacht.
    ——————————————————————

    Wie das so ist wenn man mit Dingen gute Erfahrungen macht, schaut man
    was gibt es dort an weiteren interessanten Produkten und
    bin dabei bei Manju vorbeigekommen:
    http://www.effektive-mikroorganismen.ch/wp-content/uploads/Manju_Beschrieb.pdf
    Ein Produkt was von Vorbeugung, Lebensverlängerung bis hin zur Heilung schwerer Krankheiten beitragen soll.

    Bei EM selbst wird häufig von ca. 80 verschiedenen Mikroorganismen aus drei verschieden Gruppen gesprochen.
    Kann verstehen, dass es ein Betriebsgeheimnisse ist, welche Mikroorganismen das genau sind.

    Ich war positiv überrascht als ich bei Manju Angaben zu den Mikroorganismen fand:
    ——————————————————————-
    Manuju wird fermentiert mit:
    Lactobacillus casei
    Lactobacillus fermentum
    Lactobacillus factis
    Lactobacillus plantarum
    Saccaromyces cerevisiae
    Saccaromyces fibuligera
    Aspergillus oryzae
    Aspergillus niger
    ———————————————————————

    Dazu drei Fragen:

    1.) EM = EM ?

    wenn bei Manju nur die genannten knapp 10 Mikroorganismen verwendet wurden,
    wieviel hat das mit dem „echtem“ EM mit ca. 80 Mikroorganismen zu tun ?

    2.) Manju und damit EM enthält Hefe/Pilze:

    Saccaromyces cerevisiae = Backhefe
    Saccaromyces fibuligera = weißer Brotschimmel
    Aspergillus oryzae = Schimmelpilz
    Aspergillus niger = Schwarzschimmel

    Diese Hefe/Pilze bzw. deren Überreste sind vermutlich in dem Produkt enthalten ?
    Wie Ihr weiter oben zu Hefe geschrieben habt:
    ———————————————————————-
    Und deine Erfahrung mit der Hefe deckt sich mit unserer Testerfahrung.
    Wir vermuten, dass Hefe unverträglich ist, weil Hefe letztendlich aus Pilzen besteht,
    die zwar größtenteils beim Backen abgetötet werden, aber auch als „Tote“ offenbar
    ihre Antigen-Information behalten.
    ———————————————————————

    Habt Ihr eine Erklärung für die positive Wirkung der Hefe/Pilze bei EM ?

    3.) Manju wird in Plastikflaschen verkauft.

    ein so hochwertiges gesundheitsforderndes Produkt zu einem Preis von über 100€/Liter
    wird in Plastik mit seinen Nachteilen siehe your-h2o.com verkauft,
    oder ist nur Wasser von den Nachteilen betroffen ?

    Habt Ihr selbst oder eure Freunde Erfahrungen mit Manju ?

    Liebe Grüße
    Max.

    • Dieses Thema wurde geändert vor 6 years, 5 months von Max..
    #3402
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    komplexe Frage :-),
    wir fangen mal hinten an bei den Plastikflaschen.
    Sowohl Manju als auch EM ist in Wasser gelöst, so daß das gleiche gilt, wie für normales Wasser aus Plastikflaschen (Biphosphonat A, Mikroplastikpartikel usw. ).
    Es ist nicht unwahrscheinlich, daß auch die effektiven Mikroorganismen – das sind ja lebende Bakterien, die sich auch ernähren müssen – mit der Nahrung Mikroplastikpartikel und Biphosphonat A aufnehmen.
    Und das tut denen genauso wenig gut, wie uns.
    Erschwerend kommt hinzu, daß das Wasser durch die Information von Biphosphonat A und Mikroplastikpartikeln zusätzlich negativ beeinflußt wird, weil sich dadurch die Clusterstruktur ändert.
    Und dieses Wasser nimmst wiederum du auf und das beeinflußt wiederum dein Körperwasser.
    Klar trinkst du keine 10 Liter EM am Tag, aber denk mal an die Homöopathie, wo selbst kleinste Mengen, insbesondere verdünnt, eine erhebliche Wirkung haben können.

    Sollten die effektiven Mikroorganismen diese schädlichen Inhaltsstoffe abbauen oder zerlegen können (was sie ja bei Dioxin offenbar können), hat man immer noch diese unnötigen, weil in Glasflaschen nicht auftretenden Abbauprodukte in der Lösung – auch nicht toll und eben unnötig.

    Vermutlich wurde die Abfüllung in Plastikflaschen vom Management bestimmt, wahrscheinlich um Kosten zu sparen und es dem Kunden bequemer, weil leichter zu machen.

    Übrigens wird nicht nur Manju, sondern auch EM – X Gold in Plastikflaschen abgefüllt. Und dabei ist es noch fataler, denn das ist ein Mittel, was bei Krebs eingesetzt wird, also bei Menschen deren Organismus ohnehin geschwächt ist (obendrein ist auch das ziemlich teuer – 75 Euro für 500 mL – was durch die Herstellungskosten nicht gerechtfertigt ist). :-(((.

    Sehr Schade, denn vom Erfinder der EM heißt es eigentlich, daß er eher altruistisch eingestellt ist. Angeblich sympathisiert er mit Nordkorea (mit dem vorherigen Machthaber, aber ob der so viel besser war…..?)

    Die übrigen Antworten folgen, Tröpfchen für Tröpfchen 🙂

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3403
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    im positiven Sinne könnte man sagen, jedes Produkt lässt sich weiter verbessern.

    Dass auch günstiges Mineralwasser oft in Glasflaschen erhältlich ist,
    aber ein 100mal teureres Produkt ausschließlich in Plastikflaschen angeboten ist schwer verständlich.

    Die Hefen/Pilze sind in EM sind definitiv vorhanden,
    mein Sauerteig verdoppelt sein Volumen meist innerhalb weniger Stunden.
    Trotzdem ist das Brot für mich sehr bekömmlich.
    Die Hefen/Pilze werden beim Backen vermutlich abgetötet.

    Bei Manju bin ich mir da nicht so sicher.
    Eventuell sind in Manju andere bzw. mehr Hefen/Pilze enthalten, siehe Liste,
    und sie sind ggf. nicht abgtötet ?

    Freue mich auf viele große weitere Tropfen 😉

    Viele Grüße
    Max.

    #3404
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    die nächsten Tropfen…. .

    Erstmal waren wir da auch ziemlich verwirrt, weil Manju einem Ableger von EM, nämlich EM-X Gold zum verwechseln ähnlich sieht.
    Eine mögliche Erklärung (ob das wirklich so stimmt wissen wir nicht) ist, daß der Firma, die EM-X Gold produzierte, die Namensrechte, also die Markenrechte entzogen wurden. Diese Firma soll aber die Rechte für die Rezeptur besessen haben, so daß sie das gleiche Produkt, nur unter einem anderen Namen (eben Manju) weiterproduzierte. Leider auch zum ähnlichen Preis .

    Angeblich ist das jetzige EM-X Gold wirkungslos, da die jetzigen Produzenten die Inhaltsstoffe gar nicht kennen, sondern nur die Namensrechte haben.

    Eine äußerlich identische Kopie herzustellen ist bei einer geschmacklosen gelben Flüssigkeit kein Hexenwerk.

    Das Originalmittel ist ein sehr starkes Antioxidans, das freie Radikale im Körper einfängt.
    Das erklärt seine gute Wirkung bei Krebs und anderen Zivilisationskrankheiten.

    Aber noch mal von vorne:

    Durch unsere „moderne“ Ernährung, Nahrungsmittelzusatzstoffe, Rückständen von Pestiziden aber auch Stress – Faktoren denen die meisten von uns massiv ausgesetzt sind – entsteht oxidativer Stress. Dabei werden dem eigentlich friedlichen und lebenswichtigen Sauerstoffmolekül Elektronen entzogen, das nennt sich Oxidation.
    Aus diesem friedlichen O2 werden dann 2 O’s mit einem Ärmchen, daß sich unbedingt mit etwas verbinden will, um wieder Elektronen zu bekommen.
    Dabei ist es nicht wählerisch und greift wichtige Enzyme und sogar das Erbgut (DNS) an. Dadurch entstehen neue Verbindungen, die bestenfalls nutzlos, schlechtestenfalls schädlich sind und zu mutierten Krebszellen führen können.

    Natürliche Antioxidantien bekommt man durch Vermeidung der obengenannten Faktoren.

    Wichtigster Faktor, der gut zu beeinflussen ist, ist dabei die Ernährung (NuNalife! ). Denn von jetzt auf gleich können wir die moderne Welt nicht umdrehen. Stress, Elektrosmog, Handy – und W-Lanstrahlung usw. usw……

    Und ganz nebenbei, das Gegenteil von Oxidation ist Reduktion, dabei werden Elektronen nicht entzogen, sondern zu Verfügung gestellt. Wichtige Elektronenlieferer sind frisches Obst und Gemüse (NuNalife! 🙂 )

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3405
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    ich habe das mit den unterschiedlichen Produktnamen auch gelesen
    und deswegen das Manju probiert.
    Aber eventuell haben die Kenntnis über die Produktnamenverwirrungen und
    die Angaben zu den Inhaltsstoffen die Wirkung schon ungünstig beeinflusst 😉

    Wie gesagt auf der Manju Verpackung sind Angaben zu den Mikroorganismen vorhanden,
    es sind weinige Mikroorganismen (siehe mein erster Beitrag).
    Darunter auch einige Hefen/Pilze:
    Saccaromyces cerevisiae = Backhefe
    Saccaromyces fibuligera = weißer Brotschimmel
    Aspergillus oryzae = Schimmelpilz
    Aspergillus niger = Schwarzschimmel

    Die Angaben lesen sich nicht besonders lecker ?

    Welche Hefen/Pilze in anderen EM Produkten sind, dazu habe ich leider keine Angaben gefunden.
    Meine Brotback-Erfahrungen mit anderen EM Produkten sind sehr positiv.

    Viele Grüße
    Max.

    #3486
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    wir tröpfeln weiter
    (Etwas verzögert – die Bots hatten NuNalife gefunden und fanden es zum Fressen gern )

    Deine Frage zu den Pilzen ist verständlich, denn warum sollen die einmal schaden und das andere mal nutzen?

    Da die Zusammensetzung von EM-X offenbar ein Firmengeheimnis ist, ist nicht klar, ob und welche Pilze enthalten sind. Das ist aber für die Frage nicht unbedingt wichtig, denn wie du schon sagtest:
    Wenn der Teig aufgeht, ist die Wahrscheinlichkeit, daß da Pilze am Werk sind, ziemlich groß!
    Und diese Pilze sind im Gegensatz zur Backhefe (auch Pilze) bekömmlich.
    Die Erklärung könnte ganz einfach sein!

    Bekannt ist, daß EM aus ca. 80 verschiedenen Bakterien besteht, welche genau ist ein Firmengeheimnis, daher wird vermutlich nicht zwischen Pilzen und Bakterien unterschieden, zu genau will man’s ja auch nicht machen.

    Wenn du dir die Wirkung der EM nicht als Summe der enthaltenen Einzelarten vorstellst, sondern als ein Team wird das ganze schon verständlicher.
    Kleiner Spruch am Rande :

    Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!

    In einem Team ist es, je nach Aufgabe, von Vorteil, wenn möglichst viele verschiedene Leute zusammenarbeiten (neudeutsch: „Diversity“), um möglichst viele verschiedene Sichtweisen und Standpunkte auf den Tisch zu bringen.
    Dadurch lässt sich die gestellte Aufgabe optimal lösen, ohne wichtige Aspekte zu vergessen.

    EM waren ja am Anfang entwickelt worden, um die Bodenqualität zu verbessern.
    Eine Herkulesaufgabe, wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Böden es so gibt.
    Das geht von feucht zu trocken, von sauer zu alkalisch, dazu kommen die unterschiedlichsten Formen der Belastung: Glyphosat, Pestizide, Kunstdünger, andere Gifte bis hin zu Dioxin, was einen ziemlich fetten Totenkopf im Namen trägt.

    Um alle diese verschiedenen Böden zu verbessern, braucht es ein komplexes, diverses Team mit Spezialisten, denn Bakterien, die im sauren optimal arbeiten, sind im alkalischen Boden ziemlich aufgeschmissen . Ganz zu schweigen von Dioxin, da braucht’s die ganz harten, um überhaupt den Kontakt zu überleben, geschweige denn das auch noch nutzbringend abzubauen.

    Also, wie gesagt, je komplexer und größer die Aufgabe, desto komplexer und größer das Team.

    Daher braucht es beim EMX eben 80 verschiedene Player, während beim Manju, was ja offensichtlich dem alten EMX Gold entspricht, die Aufgabe spezieller ist, nämlich die menschliche Gesundheit zu verbessern. Dazu braucht es dann weniger, aber speziellere, auf die Aufgabe spezialisierte Player.

    Aber zurück zu den Pilzen……und dem Team…….

    Wenn jeder im Team optimal gefördert wird und seine Aufgabe kennt, wird er seinen Teil zur Lösung beitragen. Auf sich allein gestellt sind einige Teammitglieder eher destruktiv.

    Zum Beispiel der Kritiker, der alles erstmal auf Fehler untersucht – im Team perfekt, weil er Schwachstellen aufdeckt, die andere dann beheben können – auf sich allein gestellt ist er eher suizidgefährdet, weil er immer nur das Negative sucht. Und so kann man auch die Pilze sehen: Auf sich allein gestellt destruktiv (für uns), im Team hilfreich!

    Auch die Aufgabe des Teams ist wichtig, das Manju–Team soll unsere Gesundheit verbessern, die Hefepilze im Teig sollen den nur aufgehen lassen, unsere Gesundheit steht bei denen nicht auf der To-Do Liste.

    Einfache Aufgabe, einfaches Team: Candida albicans und das ist noch nicht mal ein Firmengeheimnis

    Aber zugrunde liegt allem Information und die wird auf Wasser übertragen (jetzt geht das mit dem Wasser wieder los…….).
    Wir bestehen ja zu über 80% aus Wasser, gut wenn das Manju-Team die Information „Gesundheit“ auf diesen Hauptbestandteil unseres Körpers überträgt, weniger gut, wenn die Hefepilze aus dem Brot die Information „Candida albicans“ auf uns überträgt.

    Denn:
    Das lockt andere „Candidaten“ an, Hefepilze sind gesellig.

    Und wenn du dich an die Zyklogenie und Enderlein erinnerst, also die Weiterentwicklung vom Endobionten zur Bakterie und zum Pilz – in Abhängigkeit vom Milieu – erzeugt die isolierte, also nicht in ein Team (jetzt geht das mit dem Team wieder los……) eingebundene Candidainformation ein Milieu, das die Entstehung von Candida fördert.

    Na ja, und diese Candidas vermehren sich dann massenhaft im Darm, mit den bekannten Folgen für Darmflora und Gesundheit, die du ja selbst erfahren hast.

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3491
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    ich wünsche Euch ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr.

    Gute Idee von Euch daran zu erinnern auch mal zurück zu Blicken.

    „… eingebundene Candidainformation ein Milieu, das die Entstehung von Candida fördert.
    Na ja, und diese Candidas vermehren sich dann massenhaft im Darm,
    mit den bekannten Folgen für Darmflora und Gesundheit, die du ja selbst erfahren hast.“

    ja, noch ohne zu Wissen warum, wurde mir schon vor Jahren immer klarer, dass Backhefe für mich wenig bekömmlich ist.
    Also startete ich mein erstes Lehrjahr Brotbäcker für hefefreie Brote.
    Ich versuchte es mit Backpulver, verschiedenen Mehlsorten und Sauerteigmitteln.

    Anfang letzten Jahr habe ich Euch entdeckt 😉 und kurz darauf habt Ihr die Möglichkeit geschaffen,
    in diesem Forum Themen zu vertiefen. Super vielen Dank nochmal dafür.
    Ich hoffe ich habe Euch viele interessante Fragen, Anregungen und Erfahrungen eingebracht 😉
    Mir hat es viel Spaß gemacht mit Euch die sehr interessanten Themen zu besprechen.

    Aber zurück, zu Eurem Beispiel mit den „Kritikern“.
    Durch die hefefreien Brote habe ich deutlich weniger neue Kritiker hin zu bekommen 😉
    Das war für mich eine erste wichtige Grundlage.

    Ernährung mit weniger Zucker und Kohlehydraten, war vermutlich ein weiterer wichtiger Schritt,
    die vorhandenen Kritiker im Zaum zu halten.

    Das macht aber noch kein gutes Team mit verschiedenen Stärken und guter Kommunikation im Team.

    Im zweiten Lehrjahr stelle ich fest, dass viele Sauerteigmittel die ich verwendet hatte,
    nur wenige oder keine lebensfähigen Bakterien enthielten, sondern nur Säuerungsmittel waren
    das man für Roggen benötigt.
    Die Zugabe von Probiotika war deshalb ein weiterer Schritt.

    Mit EM kamen dann wieder Hefen mit ins Spiel, aber diesmal scheinbar als Teil eines großen und funktionierenden Teams.

    „Wenn du dir die Wirkung der EM nicht als Summe der enthaltenen Einzelarten vorstellst,
    sondern als ein Team wird das ganze schon verständlicher.“

    Deshalb bevorzuge ich zumindest im moment noch EM das viele (ca. 80) verschiedene Mikroorganismen enthält.

    „während beim Manju … die Aufgabe spezieller ist …“

    Zitat aus der Manju Beschreibung: „Bei Manju handelt es sich um einen fermentierten Extrakt“

    Eventuell sind für die Fermentierung der Ausgangsstoffe über die lange Dauer nur wenige Spezialisten erforderlich.

    Weiter in der Manju Beschreibung: „Dieses enzymreiche Getränk wird hergestellt …“

    Bingo im zweiten Lehrjahr sollte man schon mal von „enzymaktivem Backmalz“ gehört haben,
    Das werde ich als nächstes ausprobieren …

    In diesem Sinne es tröpfelt weiter … 😉
    upps bitte das Thema Wasser und Informationen nicht vergessen.

    Weitere Themen gibt es noch mehr als genug und so hoffe ich auch für 2018 auf viele interessante und große Tropfen.

    Viele Grüße
    Max.

    #3502
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    Wir wünschen dir ein gesundes und back-kreatives Jahr 2018.
    Auch wir haben durch deine Fragen sehr viel kreativen Input bekommen, weil zur Beantwortung das Thema nochmal gründlich überdacht werden muß und dabei ergeben sich oft neue Aspekte.

    Immer wieder genial finden wir deine praktische Umsetzung der Antworten -Chapeau!

    Und daher sind wir gespannt, wie’s weitergeht!

    Das Wasser tröpfelt weiter, da gibt es jetzt etwas ganz abgefahrenes, was die herkömmliche Sicht auf Wasser radikal verändern könnte (google mal „Ausschlußzone“ oder „Exclusion zone).

    Als erstes im neuen Jahr fanden wir es erschreckend, wie hilflos Experten gegenüber Übergewicht, Ernährung und Diäten sind (s. „Aktuelles“).
    Aber wir bleiben dran 🙂 . Und freuen uns auf deine neuen Backerfolge 🙂 !!

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3503
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    > Immer wieder genial finden wir deine praktische Umsetzung der Antworten -Chapeau!
    > Und daher sind wir gespannt, wie’s weitergeht!

    vielen Dank,
    es gibt weiter sehr viel zu entdecken und ausprobieren.
    Ihr kennt das ja mit dem Tröpfeln 😉

    > (google mal „Ausschlußzone“ oder „Exclusion zone).

    sehr interessant.
    Ich frag mich dabei, haben die Informationen bzw. die Übertragung eine Richtung und von was hängt diese ab ?

    Wir hatten das ja schon mal,
    ob es relevant ist neben was der Sauertaug bis zum nächsten Backen im Kühlschrank steht. 😉

    Aber noch viel interessanter wird es,
    wenn es der Sauerteig in den weiteren Sauerteig-Stufen wieder warm haben will.

    Ich stelle ihn bisher oft auf einen Heizköper.
    Wer einen Heizkörper schon mal entlüftet hat, weiß wie übel das Wasser darin riecht.
    In nächster Nähe steht dann viele Stunden mein Sauerteig, mit besten Wasser und Zutaten.
    Profitiert nun das Wasser in den Heizkörpern oder leidet der Sauerteig oder beides ?

    > Als erstes im neuen Jahr fanden wir es erschreckend, wie hilflos Experten gegenüber Übergewicht, Ernährung und Diäten sind (s. „Aktuelles“).

    habe Euer neues „Aktuelles“ schon gelesen.
    Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber ich war mal auf der ARD Seite dazu.
    Ich weiß nicht ob die Begriffe die dort stehen in der Sendung vorkamen, z.B.
    „FODMAPS mögliche Auslöser der Unverträglichkeiten sind. FODMAPs (fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole)“

    Der Sauerteig sollte diese FODMAPS deutlich reduzieren 😉
    siehe auch:
    https://www.swr.de/swr2/wissen/reizdarm-einfluss-der-backmethode-von-brot/-/id=661224/did=18021862/nid=661224/1gjf9ga/index.html
    unter „Ruhezeit ist entscheidend:
    Die Erklärung haben die Forscher beim Backen gefunden:
    Im Vergleich hat ein Teig, der für vier Stunden ruhen durfte,
    keine FODMAPs mehr enthalten, als Gegensatz zu einem Teig,
    der nur zwei Stunden Ruhezeit bekam. … “

    > Und freuen uns auf deine neuen Backerfolge 🙂 !!

    Ich versuche aktuell Gersten- und Roggenmalz und bin darüber auch nochmal auf die Gerste aufmerksam geworden
    über die man viel gesundes liest. Habt Ihr Erfahrungen mit Gerste ?

    Demnächst mehr zu den Backerfolgen mit dem enzymaktiven Backmalz 😉

    Liebe Grüße
    Max.

    #3522
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max

    Es gibt ein Experiment, bei dem zwei identische Bakterienstämme in zwei Reagenzgläser gegeben werden. Dann wird der eine Stamm mit einem Virus infiziert. Stellt man die Reagenzgläser nebeneinander mit Kontakt des Glases werden auch die gesunden Bakterien infiziert und zwar durch das Glas hindurch, ganz schön magic oder?

    Weitergegeben kann ja nur die Information des Virus werden, aber offenbar reicht das schon aus.
    Insofern gibt es da schon eine Richtung, denn sonst könnten die gesunden Bakterien die Information „gesund“ an die kranken senden. Soweit wir wissen funktioniert das nur mit Glas, möglicherweise wegen der besseren Durchdringung durch Infrarotstrahlung gegenüber Keramik. Analog zur Bildung der Ausschlußzonen bei der die nötige Energie zur Ladungstrennung auch von Infrarotstrahlung stammt.

    Die Übertragung von Informationen auf Keramik ist auch machbar, siehe EM-Pipes. Das sind diese Keramikröhrchen mit der EM Information, die man zum Beispiel zur Wasserbelebung nutzt.
    Dieser Vorgang wird bei den EM’s „Aufbrennen“ genannt. Im Gegensatz zu Wasser speichert die so behandelte Keramik die Information dauerhaft und wird von außen nicht mehr beeinflußt, beeinflußt aber die Umgebung. Insbesondere Flüssigkeiten, wie Wasser oder Benzin, die diese Informationen aufnehmen.

    Daher sollte der Sauerteig auf der Heizung vom Heizungswasser nicht beeinflußt werden.

    Interessant wäre auszuprobieren, ob sich was verbessert, wenn du EM-Pipes direkt in den Sauerteig legst und vor dem Backen wieder rausnimmst (mitbacken ist wahrscheinlich auch kein Problem für die Information in den Pipes, denn die wird bei fast 1000 Grad eingebrannt, soviel schafft der Backofen nicht, aber für deine Zähne könnte die Keramik etwas zu hart sein ).

    Eine andere interessante Möglichkeit sind Belebungsplatten von Grander auf die du den Sauerteig stellen kannst, dann aber besser in einer Glasschüssel, wegen der besseren Informationsübertragung.
    Unserer Erfahrung nach bleibt Obst und Gemüse länger frisch wenn man es darauflegt.
    Sogar Pflanzen, die nicht recht gedeihen wollen erholen sich dort schnell wieder.
    Diese Belebungsplatten kosten so um die 80 Euro und halten angeblich ewig. Und du kannst sie auch im Kühlschrank verwenden, allerdings nicht im Gefrierschrank. Ansonsten ist unsere Erfahrung mit homöopathischen Mitteln, die ja meist in Glasfläschchen verkauft werden, daß die besser nicht auf Glas oder Metall oder neben Strahlungsquellen, wie Lautsprecher oder Handys gestellt werden sollten. Eben wegen möglicher Informationsübertragung.
    Für den Sauerteig im Kühlschrank wäre als „Isolation“ ein Holzbrett geeignet, noch besser ist eine Korkplatte. Die werden oft als Untersetzer für heiße Töpfe verkauft und kosten nur ein paar Euros. Sie sollen auch geopathische Belastungen, wie Wasseradern zumindest dämpfen.

    Daß die FODMAPS vom Sauerteig eliminiert werden, zeigt mal wieder die Macht der Bakterien , gib ihnen Zeit und sie helfen dir !

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3531
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebes Nuna-Life Team,

    ich fange Ausnahmeweise von unten an.

    Die Sauerteigbakterien sind großartige Helfer, aber auch sie wollen gehegt und gepflegt werden.
    So lange sie gute Bedingungen vorfinden ( Wohlfühltemperatur, ausreichend und gute Nährstoffe, … )
    vermehren sie sich schnell und leisten dabei ihre wertvollen Dienste.

    Die Dauer alleine ist es also nicht, die Temperatur hat z.B. wesentlichen Einfluss auf die benötigte Dauer.
    Ganz grob kann man sagen, je kühler desto länger brauchen sie.
    Aber auch deren Zusammensetzung verschiebt sich zu denen, die es kühler mögen.

    Ist die Nahrung aufgebraucht, gibt es aber Verdrängungsstress den wir nicht in unserem Brot haben wollen.
    Also rechtzeitig wieder füttern, das nennt man dann mehrstufige Sauerteigführung.
    Man braucht etwas bis man den Dreh heraus hat, aber die Ergebnisse lohnen sich.
    Einer gut gepflegten Sauerteigkultur brauche ich auch kaum noch EM zu geben.

    Vielen Dank für Erläuterung wie Informationen aus getauscht werden.
    Starke „Infrarotstrahlung“ geht auch von der Heizung aus,
    daher könnte die Art der Heizung schon einen Einfluss haben.

    Die Isolation mit einer Korkplatte werde ich gerne testen.
    Aber spätestens im Backofen gibt es viel unvermeidbare „Infrarotstrahlung“.
    Dann drängt sich die nächste Frage auf, gibt es Unterschiede bei dieser starken „Infrarotstrahlung“.
    Gibt es Unterschiede zwischen Blech-Elektro-Backofen und Steinöfen.
    Ein Backstein hilft hier auch nur von unten.

    Ich habe die großen 35mm Keramik Pipes, mit denen ich gerne experimentiere.
    Es ist verrückt, aber ich habe auch den Eindruck, es macht einen Unterschied ob sie anwesend waren oder nicht.
    Nach einwinkeln in Alufolie, habe ich aber auch den Eindruck, dass die Wirkung nicht mehr vorhanden ist.
    Direkt im Sauerteig habe ich sie noch nicht versucht.
    Aber im Mehl oder Wasser würde sich das einfach ausprobieren lassen.

    Nochmal zum Thema Mikroorganismen und Mikrokosmos, hier ein interessanter Beitrag:
    https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/iq-wissenschaft-und-forschung/mikrokosmos-erde-das-oekosystem-unter-unseren-fuessen-100.html

    Viele Grüße
    Max.

    #3668
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebe Nuna-Life Team,

    der Sommer und Herbst waren sehr trocken und auch hier war es sehr ruhig 😉
    Ich hoffe Ihr seit weiter auch in Sachen gutes Wasser unterwegs ?
    Um so schöner mal wieder News von Euch zu lesen.

    Ölziehen habe ich auch schon mal für einige Monate gemacht und
    habe gute Erfahrungen damit gemacht.
    Empfehlt Ihr es dauerhaft zu machen ?

    Kennt Ihr Dr. Schnitzler ?
    Er beschäftigt seit über 50 Jahren intensiv mit den Folgen moderner Ernährung.
    Als Einstieg ist diese Seite geeignet:
    http://www.dr-schnitzer.de/gw001.htm

    Ich lerne immer noch viel beim Brot dazu.
    Wem selber Backen zu aufwendig ist kann ich ermutigen nach Bäckern in der Umgebung zu suchen,
    die noch mit Sauerteig und ohne weitere Zusätze arbeiten.
    Ich habe einige sehr freundliche kennengelernt, die es nicht nur sehr gerne verkaufen
    sondern auch gerne mit ihren Wissen und Tipps zum Brotbacken helfen.

    Interessanterweise habe ich bei mir keine Vorteile mit Vollkornmehl festgestellt.
    Meine Theorie ist, dass die Inhaltstoffe des Keimling nach dem Mahlen oxidieren.
    Siehe da, Dr. Schnitzler vertritt seit langem die Meinung das Vollkornmehl muss
    innerhalb von ein paar Stunden nach dem Mahlen verarbeitet werden.

    Auch die Bedeutung des Wasser beschreibt er. Seine Empfehlung ist u.a. Volvic.
    Die Sache mit dem Plastik hat er scheinbar damals noch nicht beachtet.
    Das Volvic gibt es leider nur oder überwiegend in Plastikflaschen.

    Hoffe bald von Euch zu hören.
    Viel Spaß weiterhin
    Max.

    #3674
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,
    schön von dir zu hören. Deine Beiträge können wir leider nicht bearbeiten, aber der Link zu Dr. Schnitzer funktioniert, danke für den Tip 🙂 .

    Ölziehen empfehlen wir in der Tat dauerhaft, weil Bakterien- besonders im Mund- extrem kurze Generationszeiten haben, sich also rasant vermehren. Daher macht es Sinn einmal oder zweimal am Tag da gründlich aufzuräumen. Darüber hinaus schafft Regelmäßigkeit Gewohnheit und der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Aber die Gewohnheit spart auch Energie, denn wenn man nicht mehr über’s Ölziehen nachdenken muß, sonder es automatisch macht, bleibt den grauen Zellen Arbeit erspart.

    Die Sache mit dem Vollkornmehl könnte zwei Gründe haben. Zum Einen könnte es sein, daß dein Brot durch gute Zutaten und die Liebe, die du beim selber backen hineinsteckst energetisch so individuell und hochwertig ist, daß es für dich nicht zu toppen ist, bzw. der Vorteil des Vollkornmehls nur geringfügig ist. Wenn du Bill Gates heißt und Multimilliardär bist sind ein paar Millionen Peanuts, für den Normalmenschen dagegen…..

    Die zweite Möglichkeit ist dann die Oxidation. Körner sind von der Natur aus ja nicht zum mahlen gedacht sondern zum Sofortverzehr. Das Zebra das die Gräser samt Körnern frißt zerkaut die ja sofort und schluckt sie zur Weiterverwertung runter, wenig Zeit für Oxidation.

    Der Keimling ist im Korn vor Oxidation relativ geschützt (eigentlich dient er ja zur Vermehrung der Pflanze und muß daher schon ein bißchen robust sein) unser Tipp wäre (analog zum Leinöl, das auch relativ schnell oxidiert) möglichst selber mahlen und zügig weiterverarbeiten und zwar möglichst kühl und dunkel.

    Beim Wasser haben wir ein paar interessante neue Eigenschaften entdeckt. Google mal G. Pollack, der hat die Exclusion Zones entdeckt. Wasser bildet an Grenzflächen Ausschlusszonen durch Ladungstrennung. Es werden plus und minus getrennt, die dabei entstehende Spannung kann man zur Stromerzeugung nutzen (warum das keiner tut ist uns nicht klar, vielleicht hat die Energielobby die Hände im Spiel….:-( )

    Aber Stichwort Oxidation, das Gegenteil davon ist Reduktion, also ein „Aufladen“ mit Elektronen. Die bekommen wir z.B. durch frisches Obst und Gemüse (frisch, weil das ebenfalls der Oxidation unterliegt). In diesen Exclusion Zones wird, wie gesagt plus und minus getrennt und das minus sind Elektronen, es ist also denkbar, daß man über das Wasser Elektronen zu sich nimmt, die oxidative Prozesse (z.B. Oxidation Stress, eine Hauptursache für die Krebsentstehung) verhindern, ganz schön cool, oder?
    Ansonsten haben wir viel Resonanz auf unserer Wasserseite aber leider noch keinen Investor gefunden, aber wir bleiben dran :-)))!

    Denn:
    Volvic war früher mal wirklich gut. Bis es von Nestle? aufgekauft wurde, jetzt wird es offenbar bei der Abfüllung bestrahlt und damit abgetötet, na ja und dann in Plastikflaschen abgefüllt mit den bekannten Konsequenzen…….

    Bis bald!

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

    #3675
    Max.
    46 Beiträge

    Hallo liebe Nuna-Life Freunde,

    ich verwende beim Backen sehr gute Zutaten und so viel Liebe wie möglich 😉
    Ich denke die Oxidation der Zutaten sollte trotzdem soweit es geht vermieden werden.

    Wer ein Brot nach Dr. Schnitzer essen möchte ohne selber zu backen,
    kann dieses versuchen:

    Bio Vollwert-Brot

    Ich bin gerade dabei mein eigenes Brotrezept weiter zu optimieren.
    Es sind auch noch Anteile an Roggen- und Weizenauszugsmehl enthalten.
    Das ist bei machen Schritten einfach sehr praktisch.

    Es besteht aktuell aus einer Mischung von:
    – gekeimten Bio-Roggenkörner
    – frisch gemahlenen Bio-Roggenvollkornmehl (für jede Sauerteigstufe frisch gemahlen)
    – Natursauerteig
    – unbehandelten Meersalz
    – frisch gemahlenen Gewürzen
    – eine Scheibe gemahlenes altes Brot (als Quellstück zusammen mit den Gewürzen und dem Meersalz)
    – gutes stilles Mineralwasser aus der Glasflasche

    Es ist für mich super verträglich und schmeckt mir auch noch sehr gut.
    Langes Kauen, kann ein Genuss sein 😉

    Ich hoffe auf Neuigkeiten von Euch, ganz besonders zum Thema Wasser.

    Gesunde Grüße
    Max.

    #3676
    admin
    47 Beiträge

    Hallo Max,

    gute Zutaten und viel Liebe bei der Zubereitung sind schon mal ziemlich gut 🙂 .
    Wichtig ist aber auch gründliches Kauen, denn die Verdauung beginnt im Mund. Alles was im Mund gründlich zerkleinert wird bietet den Verdauungsenzymen eine größere Angriffsfläche, so daß sie effektiver arbeiten können. Das wiederum nimmt Magen und Darm Arbeit ab und verbessert die Verdauung. Mehr dazu demnächst in „Aktuelles“.

    Wenn du dazu mal was richtig abgefahrenes lesen willst google mal Jürgen Schilling und „Schmauen“. Wir haben den mal auf einem Vortrag gesehen – Hammer!
    Der erste Mensch, der beim Kauen einen Orgasmus im Mund bekommt (O – Ton) :-),

    Gesunde Grüße
    Dein NuNalife Team

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