Über Epigenetik haben Sie schon im Aktuellen einiges erfahren. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Agouti – Mäuse. Nicht mehr so ganz?
Dann eine kleine Wiederholung:

Die Grundlagen der wissenschaftlichen Genetik wurden von Herrn Mendel gelegt. Der kreuzte unterschiedliche Erbsensorten miteinander und kam zu der Erkenntnis, daß wenn er weißblühende mit rotblühenden kreuzte rosablühende erhielt. Kennen Sie wahrscheinlich alles noch aus dem Biologieunterricht. Pikanterweise war der Herr Mendel ein Mönch, einer dem Zölibat verpflichteten Berufsgruppe, bei der die Beschäftigung mit Fortpflanzung, nun ja……..  Aber, wie gesagt, er hat die Grundlagen gelegt für die moderne Genetik, aber auch ein Dogma in die Welt gesetzt, nämlich das Dogma, daß, wenn man bestimmte Gene in sich trägt, diese auch zwangsläufig zum Ausdruck kommen.

Die Herren Watson und Krick haben den Nobelpreis für die Entdeckung der DNS (Desoxiribonucleinsäure – zum Angeben…) erhalten.
Diese DNS ist die Bibliothek für alle Gene, die jeder Mensch individuell hat. Sie ist bei jedem Menschen einzigartig und entsteht durch die Verschmelzung von Eizelle und Spermium und ist 2 Meter lang.

Aus dieser Bibliothek werden alle Informationen über unseren Körper abgelesen und umgesetzt. Groß oder klein, rothaarig oder blond, hier steht’s drin.

Im weiteren Verlauf der Forschung wurden alle menschlichen Gene analysiert und auch gezählt. Das war das großartige Human Genom Project.
Eine großartige Erkenntnis daraus war die genaue Anzahl der menschlichen Gene: 17.800.
Erstaunlich für die Krone der Schöpfung, wenn man bedenkt, daß ein Regenwurm über 78.000 Gene verfügt. Aber offenbar haben wir – lange bevor dieses Wort der Schrecken jedes Arbeitnehmers wurde – das Outsourcing erfunden. Outsourcing bedeutet, jemand anderen Arbeiten für sich erledigen zu lassen, um Geld (Energie) zu sparen.
Und wir haben jemand anderen gefunden, der Gene im Überfluß hat, genau genommen 100 mal mehr als wir. Schnellrechner wissen jetzt, daß wir auf diese Weise Zugang zu 2.000.000, 2 Millionen Genen haben. Da drängt sich die Frage auf, wer an wen outgesourced wurde…..

Da Sie NuNalife kennen, wissen Sie sicher schon, wo die hundertfache Übermacht der Gene herkommt, richtig – aus der Darmflora!

Aber zurück zur DNS (Sie werden auch den Begriff DNA finden, der meint das gleiche nur auf englisch).
Und zurück zum Dogma, daß alles, was da geschrieben steht auch unwiderruflich umgesetzt wird.
Ganz schön trockenes Thema könnte man meinen, aber genau dieses Dogma hat ganz konkrete und ziemlich drastische Auswirkungen, zumindest wenn Sie zufällig Angelina Jolie heißen (und jetzt kommt selbst bei einem trockenen Thema Fleisch an die Knochen  oder besser  ).
Denn diese hübsche junge Frau hat sich genau wegen dieses Dogmas beide Brüste abnehmen lassen.
Der Grund? In einem Gentest wurde festgestellt, daß Sie ein Gen für Brustkrebs hat und der (zweifelhafte) Schluß daraus war: Keine Brüste – kein Krebs!

Weil die Dame aber Schauspielerin ist, gilt für sie aber auch: Keine Brüste – kein Job!

Also wurden die abgenommenen gesunden Brüste durch (anerkanntermaßen krebserregendes) Silikon ersetzt, herzlichen Glückwunsch!

Dabei ist das Dogma lange wiederlegt und da sind wir wieder bei den Agouti – Mäusen:
Das Agouti – Gen ist für die Fellmaserung zuständig – Streifen beim Tiger, Punkte beim Leoparden.

Wenn man dieses Gen normalen grauen Mäusen genetisch unterjubelt werden sie dicker und bekommen ein gelbliches, flauschiges Fell.
Und wenn sich zwei Agouti – Mäuse (vorzugsweise unterschiedlichen Geschlechts) zusammentun und ein heiße Nacht verbringen, gibt das viele kleine, flauschige Agouti – Mäuse.
Vermutlich alles Dogmatiker, Mendel tanzt Samba im Sarg, bis………

Bis man die kleinen Dogmatiker einer speziellen Ernährung unterzieht, denn dann wird aus den dogmatischen Agouti – Mäusen trotz des Gens wieder eine ganz normale graue Maus.

Magie? David Copperfield am Werk? Nee – Epigenetik!

Durch die Ernährungsumstellung bleibt das Agouti – Gen zwar im Erbgut, der DNS, das Buch Agouti wird aber nicht mehr gelesen, sondern das Buch normale Maus.

Unglaublich, oder?
(leise im Hintergrund tönt die NuNalife Melodie  )

Da bekommt unser Motto „Gesunder Darm – Gesunder Mensch“ noch mal eine ganz neue Bedeutung!

Aber zurück zur Epigenetik. Epi bedeutet „über“, Epigenetik ist also die der Genetik übergeordnete Instanz, die entscheidet, was abgelesen wird und was nicht. Kein Ablesen – keine Umsetzung, keine Umsetzung – kein Krebs!
Und weitergedacht braucht es dann auch noch den Begriff der Epi – Epigenetik, der aber sehr unhandlich ist.
Daher denken wir mal weiter:
Wer steht über der Epigenetik, wer steuert und beeinflußt, was aus dem Erbgut abgelesen und umgesetzt wird, was bestimmt einen Teil unseres Schicksals (hört sich pathetisch an, aber leben oder sterben ist schon ziemlich viel Schicksal)?

Die Ernährung!

Und das ist doch mal ein deutlich geschmeidigeres Wort als Epi – Epigenetik, beschreibt aber den gleichen Vorgang, nämlich die Steuerung dessen, was abgelesen und umgesetzt wird.

Gene sind also nicht zwangsläufig unser Schicksal, wir können durch unsere Ernährung beeinflussen, was abgelesen wird und was nicht.
Aber das Ganze hat auch noch eine andere, möglicherweise noch entscheidendere Dimension.
Es geht nämlich nicht nur darum, Krankheiten, die als Buch in unserer persönlichen Bibliothek stehen, möglichst ungelesen zu lassen. Mindestens ebenso wichtig ist es, daß die gesunden Bücher, die unsere Körperfunktionen aufrechterhalten, nicht nur verstauben, sondern auch gelesen und umgesetzt werden!
Und auch das ist Epigenetik und über die Ernährung steuerbar.

Und da bekommt der Spruch: „Du bist, was du ißt!“ nochmal eine völlig neue Bedeutung!

Aber es geht noch weiter, denn Epigenetik wird auch vererbt. Die Ernährung der Eltern bestimmt die Epigenetik bis in die dritte Folgegeneration.

Praktisch gesehen heißt das, daß noch die Urenkel von der Ernährung der Urgroßeltern profitieren (oder darunter leiden)!

Ganz schöne Verantwortung, die man als Eltern so trägt…….

Und wenn man dann mal mit offenen Augen durch’s Leben geht, stellt man fest, daß die meisten Haustiere besser ernährt werden als die eigenen Kinder oder die Alten.

Bei Schimpansen im Zoo wird regelmäßig der Vitaminstatus im Blut kontrolliert, um zu überprüfen, ob sie artgerecht und gesund ernährt werden – kommt es öfter zu Abweichungen, wird der Zoo geschlossen.
Würde man die gleichen Maßstäbe für deutsche Altersheime – Entschuldigung – Seniorenresidenzen anwenden, müßten die meisten geschlossen werden. Und wenn Sie da mal weiterdenken, erklärt sich auch die stetig wachsende Zahl der Alzheimer- und Demenzerkrankungen.

Aber das Gute daran: Sie haben es in der Hand beziehungsweise auf dem Teller.
Sie können steuern, daß möglichst alle guten Bücher aus der Genbibliothek gelesen werden und die Horrorthriller ungelesen verstauben – bis hin zu Ihren Urenkeln!
NuNalife möchte Ihnen dabei helfen.

Aber es geht noch weiter, viel weiter.

Denn nicht nur die Ernährung beeinflußt, was abgelesen wird, sondern auch Bewegung und Sport.
Und was bewirken Bewegung und Sport?

Zufriedenheit und das gute Gefühl, etwas für seinen Körper und seine Gesundheit getan zu haben.

Mens sana in corpore sano (zum angeben  ). Auf gut deutsch: Gesunder Geist in einem gesunden Körper.
Und das ist definitiv nicht neudeutsch, sondern mehr als 2.000 Jahre alt!

Das heißt aber auch: Geht’s dem Körper nicht gut, geht’s auch dem Geist nicht gut. Und da sind wir wieder bei NuNalife, na Sie wissen schon, es gehen pro Sekunde 100 mal mehr Informationen vom Darm zum Gehirn als umgekehrt und möglicherweise bestimmen diese Informationen aus dem Darm mit, was aus der DNS – dem Erbgut – abgelesen wird und was nicht.
Und schon wieder sind wir bei NuNalife, beziehungsweise bei „Gesunder Darm – Gesunder Mensch“.

Wenn nämlich die Informationen aus dem gesunden Darm dafür sorgen, daß die gesunden Informationen (Gene) abgelesen werden, könnten die Informationen aus dem kranken Darm dafür sorgen, daß auch ungesunde, krankmachende Gene abgelesen werden. „Kranker Darm – Kranker Mensch“.
Und siehe oben: Kranker Geist in einem kranken Körper.

Und jetzt sind wir mitten in der Abwärtsspirale, denn „kranker Geist“ heißt übersetzt (diesmal relativ neudeutsch): Depression, Pessimismus, Angst, schlechte Laune.

Und diese Geisteshaltung wiederum beeinflußt die Darmflora und die wiederum beeinflußt das Gehirn und das wiederum……., bis zum bitteren Ende.

Aber das war nur das „weiter“, jetzt kommen wir zum „viel weiter“.

Nehmen wir einmal an, es ist aufgrund dieser Abwärtsspirale zum SuperGAU, nämlich Krebs, gekommen.
Für diesen Fall hält die Schulmedizin ihr übliches Programm bereit:
Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, mit zweifelhaftem Ausgang.

Es gibt aber noch ein anderes Phänomen, daß den Krebs verschwinden läßt (bei Schulmedizinern sehr unbeliebt, weil für sie unerklärlich) nämlich die Spontanremission.
Schönes Wort und noch schöneres Ereignis: Der Krebs verschwindet scheinbar von selbst.

Aber eben nur scheinbar, denn jeder Spontanremission liegt etwas zugrunde, nämlich eine Änderung der Geisteshaltung.
Weg von (siehe oben) Depression, Pessimismus, Angst, schlechter Laune und hin zur Lebensfreude, Optimismus, Fröhlichkeit.
Das ist die innere Veränderung, die meist auch zu einer äußeren Veränderung führt.

Diese äußere Veränderung führt oft zu einer Veränderung der Lebensweise, zum Beispiel der Ernährung, hat aber auf jeden Fall Auswirkung auf die Darmflora. Und die gesunde Darmflora wiederum sendet gesunde Signale an die Epigenetik. Das hat zur Folge, daß mehr gesunde Informationen abgelesen werden, die die Heilung fördern und das Krebsbuch zurück ins Regal kommt und wenn das ungelesen bleibt, verschwindet auch der Krebs.

Mit Chemotherapie, Bestrahlung und deren Nebenwirkungen geht es den Patienten nicht gut und das wiederum fördert nicht gerade die Lebensfreude, sondern eher die Depression.

Depression, schlechte Laune und so weiter machen einen sauer und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!
Übersäuerung verändert massiv die Darmflora und diese saure Darmflora möchte, daß es bei Ihnen sauer bleibt und der beste Garant dafür ist Depression und schlechte Laune, denn mit dieser Geisteshaltung fallen Sie immer tiefer ins Loch und kommen immer schlechter wieder raus.
Damit sind wir beim kranken Darm gelandet und der sendet keine gesunden Informationen mehr an die Epigenetik. Die Folgen sind vorhersehbar, denn jetzt werden weniger gesunde Informationen abgelesen, dafür mehr krankmachende und die Wahrscheinlichkeit, daß der Krebs bleibt steigt immens.

Aber selbst wenn Sie sich für die Chemotherapie entscheiden, können Sie trotzdem alle Optionen ausschöpfen und mit NuNalife zusätzlich das Ruder herumreißen, denn (siehe oben):

Gesunder Darm – Gesunder Mensch!