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8. April 2019 um 17:44 Uhr #3691Max.46 Beiträge
Hallo liebes Nuna-Life Team,
ich freue mich sehr Neues von Euch unter Aktuelles (März) zu lesen .
Super Beitrag!Die „Wichtigkeit der Ernährung“ wird leider immer noch häufig unterschätzt.
So wird das Thema leider oft als esoterisch oder Wunderheilung betrachtet.Eurer Beitrag macht den Einfluss der Ernährung logisch, super!
Die Suche nach der richtigen Ernährung für mich persönlich brauchte bei mir Zeit.
Das Durchhalten beim Natursauerteig Brotbacken hat sich für mich gelohnt.
Die selbstgebackenen Natursauerteigbrote ergänze ich mit gekauften Brot aus gekeimten Getreide.
Ergänzt mit vielen anderen Dingen, über die wir hier auch schon gesprochen haben.Vollkorn und sogar Hefe ( in Maßen ) vertrage ich inzwischen wieder sehr gut 😉
Liebe Grüße
Max.18. November 2018 um 10:17 Uhr #3675Max.46 BeiträgeHallo liebe Nuna-Life Freunde,
ich verwende beim Backen sehr gute Zutaten und so viel Liebe wie möglich 😉
Ich denke die Oxidation der Zutaten sollte trotzdem soweit es geht vermieden werden.Wer ein Brot nach Dr. Schnitzer essen möchte ohne selber zu backen,
kann dieses versuchen:Ich bin gerade dabei mein eigenes Brotrezept weiter zu optimieren.
Es sind auch noch Anteile an Roggen- und Weizenauszugsmehl enthalten.
Das ist bei machen Schritten einfach sehr praktisch.Es besteht aktuell aus einer Mischung von:
– gekeimten Bio-Roggenkörner
– frisch gemahlenen Bio-Roggenvollkornmehl (für jede Sauerteigstufe frisch gemahlen)
– Natursauerteig
– unbehandelten Meersalz
– frisch gemahlenen Gewürzen
– eine Scheibe gemahlenes altes Brot (als Quellstück zusammen mit den Gewürzen und dem Meersalz)
– gutes stilles Mineralwasser aus der GlasflascheEs ist für mich super verträglich und schmeckt mir auch noch sehr gut.
Langes Kauen, kann ein Genuss sein 😉Ich hoffe auf Neuigkeiten von Euch, ganz besonders zum Thema Wasser.
Gesunde Grüße
Max.18. Oktober 2018 um 9:47 Uhr #3668Max.46 BeiträgeHallo liebe Nuna-Life Team,
der Sommer und Herbst waren sehr trocken und auch hier war es sehr ruhig 😉
Ich hoffe Ihr seit weiter auch in Sachen gutes Wasser unterwegs ?
Um so schöner mal wieder News von Euch zu lesen.Ölziehen habe ich auch schon mal für einige Monate gemacht und
habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Empfehlt Ihr es dauerhaft zu machen ?Kennt Ihr Dr. Schnitzler ?
Er beschäftigt seit über 50 Jahren intensiv mit den Folgen moderner Ernährung.
Als Einstieg ist diese Seite geeignet:
http://www.dr-schnitzer.de/gw001.htmIch lerne immer noch viel beim Brot dazu.
Wem selber Backen zu aufwendig ist kann ich ermutigen nach Bäckern in der Umgebung zu suchen,
die noch mit Sauerteig und ohne weitere Zusätze arbeiten.
Ich habe einige sehr freundliche kennengelernt, die es nicht nur sehr gerne verkaufen
sondern auch gerne mit ihren Wissen und Tipps zum Brotbacken helfen.Interessanterweise habe ich bei mir keine Vorteile mit Vollkornmehl festgestellt.
Meine Theorie ist, dass die Inhaltstoffe des Keimling nach dem Mahlen oxidieren.
Siehe da, Dr. Schnitzler vertritt seit langem die Meinung das Vollkornmehl muss
innerhalb von ein paar Stunden nach dem Mahlen verarbeitet werden.Auch die Bedeutung des Wasser beschreibt er. Seine Empfehlung ist u.a. Volvic.
Die Sache mit dem Plastik hat er scheinbar damals noch nicht beachtet.
Das Volvic gibt es leider nur oder überwiegend in Plastikflaschen.Hoffe bald von Euch zu hören.
Viel Spaß weiterhin
Max.30. Mai 2018 um 17:07 Uhr #3619Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
zum Fernseh-Tipp, es gibt drei Folgen aus der Serie mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Ich habe mal EM-Keramik in einer Flasche Wein probiert, dessen Sorte die ich gut kenne.
Gut, dass es gute Weine auch mit Schraubverschlüssen gibt.
Also kurz aufgemacht, 30-40 kleine EM-Pipes hinein und ca. 6 Stunde wirken lassen.
Der Wein ist danach anders, schwer zu sagen ob das ausschließlich von den Pipes kommt
oder ob auch das kurze Öffnen dabei eine Rolle spielt.
Dazu müsste man parallel eine zweite Flasche öffnen und keine Pipes zugeben.
Die Testerweiterung wird bei Gelegenheit folgen ( wird aber dauern ).
Das ganze ist nur sehr unpraktisch, da man die Pipes wieder aus der leeren Flasche bekommen muss.Ich habe einen Tipp bekommen, es gibt erstaunlich viele Hilfsstoffe aber auch Alternativen im Wein,
siehe bei veganen Weinen:Korkunterlage zur Unterbindung des Informationsaustausch habe ich beim Brot getestet.
Kommt zwischen Sauerteig und Heizung zum Einsatz.
Auch hier merkt man einen Unterschied, aber auch hier müsste man parallel ein zweiten Sauerteig ansetzen
um Einflüsse wie andere Temperatur oder Wärmeverteilung aus zu schließen.Ausprobieren ist einfach, man muss es nur tun 😉
Fröhliche Grüße
Max.5. Mai 2018 um 12:51 Uhr #3597Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
ahh es tröpfelt wieder öfter, super 😉
„Anschließend haben wir die Konzentration im Blut bestimmen lassen und waren kurz vor der toxischen Grenze“
das ist genau meine Frage, welche Konzentration habt Ihr bestimmen lassen ?
Meist wird in der Diagnostik eine Vorstufe/Zwischenstufe des Vitamin D gemessen:
„25-OH-D3 (Calcidiol) ist die Speicherform von Vitamin D.
Es handelt sich um eine Zwischenstufe im Umwandlungsprozess des Vitamins
– das biologisch aktive Hormon muss erst noch entstehen“siehe https://vitamin-d.info/25-oh-vitamin-d3/
Wieder mal ganz schön komplex was da abläuft und in den meisten Fällen
sollte es ausreichen sein, diese Vorstufe zu messen.
Aber gut zu wissen dass meist nicht das biologisch aktive Hormon gemessen wird.„Wir haben uns in dem langen, dunklen Winter richtig gut gefühlt und hatten keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen.“
super, ich denke der Körper ist durch den Sommer/Winter Wechsel an Schwankungen gewöhnt und kann zweitweise
auch mit einer Überversorgung ganz gut umgehen.„Tennisellbogen verschwunden …“
super (Neben-) Wirkung.
Es gibt eine ganze Reihe von Stoffwechselprozessen, Wirkungen und WechselwirkungenVitaminreiche Grüße
Max.5. Mai 2018 um 12:22 Uhr #3596Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
freue mich über Eure Antwort, aber diesmal habt Ihr mich ganz schon warten lassen ;-).
„… also wäre es doch sinnvoll uns mit unseren Kumpels – den Bakterien – anzufreunden anstatt sie ständig zu vernichten“
auf jeden Fall und es wird bei einigen Lebensmitteln z.B. Jogurt, Käse, Sauerkraut, Sauerteigbrot, Bier, Wein, Essig etc.
auch schon lange angewendet.
Manchen davon sind wir uns nicht bewusst und manches ist so alt, dass die Berufe schon wieder verschwunden sind, z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hefner
Vermutlich hat sich die natürliche Vielfalt der Mikroorganismen bei der modernen Lebensmittelherstellung,
über die Zeit stark verändert.
Beim Brot sorgt z.B. die Zugabe moderner Backhefe zwar für guten Backtrieb, ist aber andererseits (nur) eine Monokultur.
Auch wenn man die Hefe durch S. boulardii aus Perenterol ersetzen würde, bleibt es doch eine Monokultur.
Daher bevorzuge ich eine große Vielfalt an Mikroorganismen wie sie in EM enthalten sein sollte.Rotwein oder Weißwein unterweidet sich nicht nur in den Traubensorten, sondern auch in der Herstellung.
Ja es wäre super wenn man einfach herausfinden könnte was den Unterschiedlich in der Verträglichkeit ausmacht.
“ … auch mal beim Wein anzuwenden und sei es nur als Information über die Pipes.“
damit sind wir wieder beim Thema Information und deren Übertragung 😉
Reicht es, wenn statt der lebendigen Mikroorganismen nur die Informationen übertragen werden ?
Wie lange muss man die Pipes auf den Wein Einwirken lassen bis die Information übertragen sind ?
Habt Ihr dazu schon Erfahrungen aus Euren Selbstversuchen ?noch ein kurzer TV Tipp
„Die geheime Welt des Essens“
https://www.servus.com/de/die-geheime-welt-des-essens/und danke für Eurer Mai Aktuelles, extrem spannend.
Ich hoffe Ihr findet die oder den passenden Investor.
Wäre Crowdfunding für Euch eine Alternative ?genussvolle Grüße
Max.25. Februar 2018 um 17:31 Uhr #3531Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
ich fange Ausnahmeweise von unten an.
Die Sauerteigbakterien sind großartige Helfer, aber auch sie wollen gehegt und gepflegt werden.
So lange sie gute Bedingungen vorfinden ( Wohlfühltemperatur, ausreichend und gute Nährstoffe, … )
vermehren sie sich schnell und leisten dabei ihre wertvollen Dienste.Die Dauer alleine ist es also nicht, die Temperatur hat z.B. wesentlichen Einfluss auf die benötigte Dauer.
Ganz grob kann man sagen, je kühler desto länger brauchen sie.
Aber auch deren Zusammensetzung verschiebt sich zu denen, die es kühler mögen.Ist die Nahrung aufgebraucht, gibt es aber Verdrängungsstress den wir nicht in unserem Brot haben wollen.
Also rechtzeitig wieder füttern, das nennt man dann mehrstufige Sauerteigführung.
Man braucht etwas bis man den Dreh heraus hat, aber die Ergebnisse lohnen sich.
Einer gut gepflegten Sauerteigkultur brauche ich auch kaum noch EM zu geben.Vielen Dank für Erläuterung wie Informationen aus getauscht werden.
Starke „Infrarotstrahlung“ geht auch von der Heizung aus,
daher könnte die Art der Heizung schon einen Einfluss haben.Die Isolation mit einer Korkplatte werde ich gerne testen.
Aber spätestens im Backofen gibt es viel unvermeidbare „Infrarotstrahlung“.
Dann drängt sich die nächste Frage auf, gibt es Unterschiede bei dieser starken „Infrarotstrahlung“.
Gibt es Unterschiede zwischen Blech-Elektro-Backofen und Steinöfen.
Ein Backstein hilft hier auch nur von unten.Ich habe die großen 35mm Keramik Pipes, mit denen ich gerne experimentiere.
Es ist verrückt, aber ich habe auch den Eindruck, es macht einen Unterschied ob sie anwesend waren oder nicht.
Nach einwinkeln in Alufolie, habe ich aber auch den Eindruck, dass die Wirkung nicht mehr vorhanden ist.
Direkt im Sauerteig habe ich sie noch nicht versucht.
Aber im Mehl oder Wasser würde sich das einfach ausprobieren lassen.Nochmal zum Thema Mikroorganismen und Mikrokosmos, hier ein interessanter Beitrag:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/iq-wissenschaft-und-forschung/mikrokosmos-erde-das-oekosystem-unter-unseren-fuessen-100.htmlViele Grüße
Max.19. Januar 2018 um 10:23 Uhr #3503Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
> Immer wieder genial finden wir deine praktische Umsetzung der Antworten -Chapeau!
> Und daher sind wir gespannt, wie’s weitergeht!vielen Dank,
es gibt weiter sehr viel zu entdecken und ausprobieren.
Ihr kennt das ja mit dem Tröpfeln 😉> (google mal „Ausschlußzone“ oder „Exclusion zone).
sehr interessant.
Ich frag mich dabei, haben die Informationen bzw. die Übertragung eine Richtung und von was hängt diese ab ?Wir hatten das ja schon mal,
ob es relevant ist neben was der Sauertaug bis zum nächsten Backen im Kühlschrank steht. 😉Aber noch viel interessanter wird es,
wenn es der Sauerteig in den weiteren Sauerteig-Stufen wieder warm haben will.Ich stelle ihn bisher oft auf einen Heizköper.
Wer einen Heizkörper schon mal entlüftet hat, weiß wie übel das Wasser darin riecht.
In nächster Nähe steht dann viele Stunden mein Sauerteig, mit besten Wasser und Zutaten.
Profitiert nun das Wasser in den Heizkörpern oder leidet der Sauerteig oder beides ?> Als erstes im neuen Jahr fanden wir es erschreckend, wie hilflos Experten gegenüber Übergewicht, Ernährung und Diäten sind (s. „Aktuelles“).
habe Euer neues „Aktuelles“ schon gelesen.
Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber ich war mal auf der ARD Seite dazu.
Ich weiß nicht ob die Begriffe die dort stehen in der Sendung vorkamen, z.B.
„FODMAPS mögliche Auslöser der Unverträglichkeiten sind. FODMAPs (fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole)“Der Sauerteig sollte diese FODMAPS deutlich reduzieren 😉
siehe auch:
https://www.swr.de/swr2/wissen/reizdarm-einfluss-der-backmethode-von-brot/-/id=661224/did=18021862/nid=661224/1gjf9ga/index.html
unter „Ruhezeit ist entscheidend:
Die Erklärung haben die Forscher beim Backen gefunden:
Im Vergleich hat ein Teig, der für vier Stunden ruhen durfte,
keine FODMAPs mehr enthalten, als Gegensatz zu einem Teig,
der nur zwei Stunden Ruhezeit bekam. … “> Und freuen uns auf deine neuen Backerfolge 🙂 !!
Ich versuche aktuell Gersten- und Roggenmalz und bin darüber auch nochmal auf die Gerste aufmerksam geworden
über die man viel gesundes liest. Habt Ihr Erfahrungen mit Gerste ?Demnächst mehr zu den Backerfolgen mit dem enzymaktiven Backmalz 😉
Liebe Grüße
Max.1. Januar 2018 um 15:50 Uhr #3491Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
ich wünsche Euch ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr.
Gute Idee von Euch daran zu erinnern auch mal zurück zu Blicken.
„… eingebundene Candidainformation ein Milieu, das die Entstehung von Candida fördert.
Na ja, und diese Candidas vermehren sich dann massenhaft im Darm,
mit den bekannten Folgen für Darmflora und Gesundheit, die du ja selbst erfahren hast.“ja, noch ohne zu Wissen warum, wurde mir schon vor Jahren immer klarer, dass Backhefe für mich wenig bekömmlich ist.
Also startete ich mein erstes Lehrjahr Brotbäcker für hefefreie Brote.
Ich versuchte es mit Backpulver, verschiedenen Mehlsorten und Sauerteigmitteln.Anfang letzten Jahr habe ich Euch entdeckt 😉 und kurz darauf habt Ihr die Möglichkeit geschaffen,
in diesem Forum Themen zu vertiefen. Super vielen Dank nochmal dafür.
Ich hoffe ich habe Euch viele interessante Fragen, Anregungen und Erfahrungen eingebracht 😉
Mir hat es viel Spaß gemacht mit Euch die sehr interessanten Themen zu besprechen.Aber zurück, zu Eurem Beispiel mit den „Kritikern“.
Durch die hefefreien Brote habe ich deutlich weniger neue Kritiker hin zu bekommen 😉
Das war für mich eine erste wichtige Grundlage.Ernährung mit weniger Zucker und Kohlehydraten, war vermutlich ein weiterer wichtiger Schritt,
die vorhandenen Kritiker im Zaum zu halten.Das macht aber noch kein gutes Team mit verschiedenen Stärken und guter Kommunikation im Team.
Im zweiten Lehrjahr stelle ich fest, dass viele Sauerteigmittel die ich verwendet hatte,
nur wenige oder keine lebensfähigen Bakterien enthielten, sondern nur Säuerungsmittel waren
das man für Roggen benötigt.
Die Zugabe von Probiotika war deshalb ein weiterer Schritt.Mit EM kamen dann wieder Hefen mit ins Spiel, aber diesmal scheinbar als Teil eines großen und funktionierenden Teams.
„Wenn du dir die Wirkung der EM nicht als Summe der enthaltenen Einzelarten vorstellst,
sondern als ein Team wird das ganze schon verständlicher.“Deshalb bevorzuge ich zumindest im moment noch EM das viele (ca. 80) verschiedene Mikroorganismen enthält.
„während beim Manju … die Aufgabe spezieller ist …“
Zitat aus der Manju Beschreibung: „Bei Manju handelt es sich um einen fermentierten Extrakt“
Eventuell sind für die Fermentierung der Ausgangsstoffe über die lange Dauer nur wenige Spezialisten erforderlich.
Weiter in der Manju Beschreibung: „Dieses enzymreiche Getränk wird hergestellt …“
Bingo im zweiten Lehrjahr sollte man schon mal von „enzymaktivem Backmalz“ gehört haben,
Das werde ich als nächstes ausprobieren …In diesem Sinne es tröpfelt weiter … 😉
upps bitte das Thema Wasser und Informationen nicht vergessen.Weitere Themen gibt es noch mehr als genug und so hoffe ich auch für 2018 auf viele interessante und große Tropfen.
Viele Grüße
Max.8. Dezember 2017 um 13:36 Uhr #3405Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
ich habe das mit den unterschiedlichen Produktnamen auch gelesen
und deswegen das Manju probiert.
Aber eventuell haben die Kenntnis über die Produktnamenverwirrungen und
die Angaben zu den Inhaltsstoffen die Wirkung schon ungünstig beeinflusst 😉Wie gesagt auf der Manju Verpackung sind Angaben zu den Mikroorganismen vorhanden,
es sind weinige Mikroorganismen (siehe mein erster Beitrag).
Darunter auch einige Hefen/Pilze:
Saccaromyces cerevisiae = Backhefe
Saccaromyces fibuligera = weißer Brotschimmel
Aspergillus oryzae = Schimmelpilz
Aspergillus niger = SchwarzschimmelDie Angaben lesen sich nicht besonders lecker ?
Welche Hefen/Pilze in anderen EM Produkten sind, dazu habe ich leider keine Angaben gefunden.
Meine Brotback-Erfahrungen mit anderen EM Produkten sind sehr positiv.Viele Grüße
Max.4. Dezember 2017 um 17:30 Uhr #3403Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
im positiven Sinne könnte man sagen, jedes Produkt lässt sich weiter verbessern.
Dass auch günstiges Mineralwasser oft in Glasflaschen erhältlich ist,
aber ein 100mal teureres Produkt ausschließlich in Plastikflaschen angeboten ist schwer verständlich.Die Hefen/Pilze sind in EM sind definitiv vorhanden,
mein Sauerteig verdoppelt sein Volumen meist innerhalb weniger Stunden.
Trotzdem ist das Brot für mich sehr bekömmlich.
Die Hefen/Pilze werden beim Backen vermutlich abgetötet.Bei Manju bin ich mir da nicht so sicher.
Eventuell sind in Manju andere bzw. mehr Hefen/Pilze enthalten, siehe Liste,
und sie sind ggf. nicht abgtötet ?Freue mich auf viele große weitere Tropfen 😉
Viele Grüße
Max.21. November 2017 um 20:12 Uhr #3400Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
jeder Tropfen ist wertvoll … 😉 ich warte gespannt auf die nächsten.
Die Übertragung und Speicherung der Informationen scheint von vielen Faktoren
( und zum Teil unbekannten Faktoren ) beeinflusst zu werden.In der Medizin gibt/gab es zum Teil auch strenge Kriterien für die Wirksamkeit.
Alles was dem nicht entspricht ist aber deswegen nicht Unwirksam 😉Viele Grüße
Max.8. November 2017 um 18:53 Uhr #3394Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
super, die vielen Infos sind mehr als ein paar Tropfen 😉
> Wasser speichert Informationen und zwar über seine Clusterstruktur.
schon erstaunlich was die Wissenschaft alles leisten kann,
aber in manchen Bereichen gibt es noch viel zu entdecken und zu erforschen.
Könnte man in den Wasser-Dipolen günstig Daten speichern
wäre der Effekt vermutlich schon gut erforscht.Zu Euren Beispielen fällt mir ein, man sagt auch „es ist mit Liebe gemacht“.
Das bringt zum Ausdruck, es macht einen Unterschied mit welcher Einstellung etwas entstanden ist.Euer Wasserexperiment kann man leicht ausprobieren,
ich meine das mit dem Wasserglas, nicht das mit den Schiffbrüchigen ;-).Vielleicht ist das zweite Beispiel auch eine weitere Ursache warum Placebos Wirkungen haben.
Wenn jemand etwas mit einer sehr positiven Einstellung einnimmt „das Hilft mir“
überträgt sich diese gute Information auf die Placebos.
Umgedreht könnte auch die Wirkung von einem Medikament leiden,
wenn es jemand nicht nehmen will ?Ich muss also dann auch aufpassen ob ich die Sauerteigkultur im Kühlschrank
neben Alkohol, Saft oder Milch stelle 😉
Das wird ausprobiert, puhh gerade noch den Bogen zum Brot geschafft 😉Da Humor auch gesund sein soll,
wo sollte dieses Video besser passen als an dieser Stelle 😉
dann ist ja klar was hier schief läuf:
positive Grüße
Max.PS: Ich habe einen Thread zu „Fragen zu EM, Hefe/Pilze und Plastik“ angelegt
der auch auf eine positive Antwort wartet.7. November 2017 um 20:01 Uhr #3392Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
> Die Antwort auf deine Frage zum Wasser kommt tröpfchenweise 🙂
dann warte ich gespannt auf die nächsten Tropfen 😉
Im Stern Nr. 42 vom 12.10.2017 steht ein interessanter Artikel zu „BROT“.
und hier noch eine Seite die das Lauretana Wasser empfehlen:
http://www.hado-life.com/hado-life-getestete-u-empfohlene-produkte-nach-der-methode-masaru-emoto.htmlViele Grüße
Max.28. Oktober 2017 um 16:43 Uhr #3388Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
freut mich so schnell wieder von Euch zu hören.
Ich kann bisher nur gutes über EM berichten.
Ich habe auch kleine Mengen EM pur genommen.
Die Wirkung und Informationen der EM Mikroorganismen
habe mich dadurch auf mehreren Wegen erreicht 😉„Deine Fragen zum Wasser sind nicht vergessen – Antwort folgt.“
super, freu mich schon auf Eure Antwort.
Viele Grüße
Max.