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5. Mai 2017 um 8:59 Uhr #3297admin47 Beiträge
Hallo Max,
Albicansan ist ein Mittel, das aus den Forschungen von Enderlein hervorgegangen ist. Dieser Herr Enderlein hat die Dunkelfeldmikroskopie des lebenden Blutes entwickelt (wie schon bei deiner Frage zur Übersäuerung erwähnt). Man sieht im Dunkelfeld bestimmte, charakteristische Strukturen im Blut, die Hinweise auf z.B. Schwermetall- oder Pilzbelastungen geben, aber auch Hinweise auf Erkrankungen, wie Krebs.
Der radikal neue (im Vergleich zur Schulmedizin) Denkansatz hierbei ist, daß er im Blut sogenannte Endobionten entdeckt hat, die sich weiterentwickeln können.
So kann sich ein Endobiont zu einer Bakterie entwickeln oder eine Bakterie zu einem Pilz, je nach Milieu.
Genialerweise hat er auch gleich die passenden Mittel entwickelt, um die daraus resultierenden Erkrankungen zu behandeln, die Sanum-Präparate.
Albicansan ist so eins, gewonnen aus Candida albicans – und Bingo – das ist der häufigste Darmpilz!Daher sind die Sanum – Mittel eine sehr hilfreiche Begleittherapie bei Darmsanierungen, mehr dazu demnächst unter „Aktuelles“ auf der Website.
„man darf also auch nicht zu schlecht kochen ;-), weil z.B. „Erbrechen“ zu Alkalose führen kann.“
Schön gesehen! 🙂
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team
7. Mai 2017 um 17:57 Uhr #3298Max.46 BeiträgeHallo NuNalife Team,
„Albicansan ist ein Mittel, das aus den Forschungen von Enderlein hervorgegangen ist.
Dieser Herr Enderlein hat die Dunkelfeldmikroskopie des lebenden Blutes entwickelt“sehr interessante Methode.
Macht Ihr diese Untersuchung oder wen könnt Ihr mir im Raum München dafür empfehlen ?„Genialerweise hat er auch gleich die passenden Mittel entwickelt …. die Sanum-Präparate.
Albicansan ist so eins, gewonnen aus Candida albicans – und Bingo – das ist der häufigste Darmpilz!
Daher sind die Sanum – Mittel eine sehr hilfreiche Begleittherapie bei Darmsanierungen“dann hat mich meine Ungeduld scheinbar in die richtige Richtung geführt. 😉
Ich habe allerdings gelesen, dass oft mehrere dieser Sanum-Präparate parallel oder kombiniert genommen werden sollen.
Da bin ich dann leider überfragt … wie und was ?„mehr dazu demnächst unter „Aktuelles“ auf der Website.“
gerne, hoffentlich bald, habt Ihr vorab Tipps für mich, mit was Albicansan kombiniert werden sollte ?
Noch was interessantes zum Sauerteig.
Ich habe mich gefragt, welchen Einfluss die Dauer der Sauerteigführung hat und
warum manche, diese in vielen Schritten durchführen.Bei meiner 2 stufigen Führung fand ich eine relativ kurze Dauer bei mir oft verträglicher.
Ich habe dem Sauerteig die letzten Male Inulin zugegeben und finde die Verträglichkeit und Geschmack noch besser.
Ich dachte mir die Sauerteigbakterien sollen etwas „Zusatzfutter“ bekommen und was sie übrig lassen,
soll dann meiner Darmflora zu Gute kommen.
Nun habe ich das gelesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bakterielles_Wachstum#AbsterbephaseAuch Bakterien erzeugen Toxine wenn ihnen die Nahrung ausgeht.
Meine kurze Sauerteigführung und das zusätzlichen Inulin scheinen die Toxine zu verringern oder ganz zu verhindern.
Was man alles entdecken kann, wenn man sich mit dem Brotbacken beschäftigt ;-).Liebe Grüße
Max.14. Mai 2017 um 16:29 Uhr #3299admin47 BeiträgeHallo Max,
wir machen zwar keine Dunkelfeldmikroskopie, testen aber die Sanumpräparate aus, was auch gut funktioniert. Daher ist die Frage nach Kombinationen nicht ganz so einfach zu beantworten, da diese Kombinationen eben oft auch sehr individuell sind.
Aber, guter Hinweis, wir werden ergänzende Maßnahmen zur Darmsanierung mit Sanum – Präparaten demnächst auf „Aktuelles“ stellen, ein kleines bißchen Geduld 🙂 Auch die Kombinationsmöglichkeiten mit Albicansan kommen hier im Lauf der nächsten Wochen.Im Raum München kennen wir leider keine Sanum – Therapeuten, da Sanum – Kehlbeck aber Fortbildungen veranstaltet, haben die sicher eine Liste von (möglicherweise) auch qualifizierten Therapeuten.
Deren Kontakttelefon ist 04251-93520.Ziemlich interessante Sachen, die du über’s Brotbacken herausfindest!
Inulin ist wie so ein kleiner Turbo für die Darmbakterien (und zwar für die gesunden!). Deine Versuche zur Verträglich bestätigen das nochmal ganz eindeutig – super!Hast du schon mal Kokosmehl ausprobiert?
Das könnte die Lösung für eine ganze Menge von Unverträglichkeitsproblemen sein.
Kokosprodukte sind allgemein sehr interessant, nicht nur Pina Colada :-).
Kokosöl zum Beispiel ist das einzige Fett, daß beim Erhitzen bei der Cis – Form bleibt und nicht zum schädlichen Trans – Fett wird.
Es hat eine sehr positive Wirkung auf Gehirn und Nervensystem und – ganz banal – auch als natürliche Hautpflege.
Und als Kokosmatte vor der Haustür erspart es sogar das Putzen, na ja, fast. 🙂Gesunde Grüsse,
dein NuNalife-Team18. Mai 2017 um 18:29 Uhr #3304Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
ich bin schon neugierig was Ihr unter Aktuelles schreiben werdet.
Kokosöl, verwende ich schon seit längerem,
zum Braten von Fleisch, aber auch wegen dem Geschmack in einigen Gemüsen.
Wir scheinen ähnliche gute Erfahrungen damit gemacht zu haben.
Die Caprylsäure (wie ich schon weiter oben geschrieben habe)
soll auch gut gegen Candita sein und diese ist in Kokosöl reichlich enthalten.
Es gibt spezielles Öl in dem der Anteil noch höher sein soll,
findet man z.B. unter der Bezeichnung „MCT“.
Es ist fast geschmacksneutral, soll aber nicht mehr so hohe Temperaturen
vertragen wie das Kokosöl.Das Thema Brot ist ein sehr interessantes Themengebiet.
Die mehrstufige Sauerteigführung klinkt erstmal kompliziert und
man findet selten Erklärungen welchen Einfluss Temperatur, Dauer und Anzahl Stufen haben.
Wenn man Spaß am Probieren hat, erfährt man nach und nach selbst was für
eine einfache Sauerteigführung wichtig ist.Mehlsorten mit weniger Kohlehydrat-Anteil habe ich schon einige getestet, Kokus war noch nicht dabei.
Das erst „Hefe frei Roggen-Kokos-Sauerteigbrot“ ist gerade im Ofen.Liebe Grüße
Max.24. Mai 2017 um 6:48 Uhr #3305admin47 BeiträgeHallo Max,
wir sind sehr gespannt wie dir das erste „Hefe frei Roggen-Kokos-Sauerteigbrot“ geschmeckt hat und wie es dir bekommen ist. Denn gerade Produkte aus der Kokosnuß, wie Kokosöl, Fett usw. erfahren zur Zeit endlich einen ziemlichen Aufschwung.
Auch wenn’s noch nicht alle gepeilt haben.
Jamie Oliver zum Beispiel, der sich ja wirklich um selber kochen und gesundes Kochen auch an den englischen Schulen bemüht, wo das Essen wahrscheinlich unter aller Kanone ist und der ziemlich erfolgreich dabei ist, die Leute weg von Fastfood und hin zum selber kochen zu bringen.
Also ebendieser Jamie hat einen britischen Professor (Koriphäe auf dem Gebiet der Ernährung!) gefragt, was es denn mit Kokosöl so auf sich hat. Die Antwort dieses Professors (Koriphäe!) war vernichtend, seitdem ist Jamie dem Kokosöl nicht mehr zugetan, schade, weil viele Menschen natürlich Jamie glauben.Andererseits und das ist das beeindruckende an deinen Brotexperimenten hat jeder die Chance selbst auszuprobieren, was ihm gut tut und was nicht. Und damit – und das ist ziemlich genial – bewegst du dich auf Neuland, abseits von alten Rezepten und möglicherweise veralteter (Schul) Meinung. Wie es schon im Herrn der Ringe heißt: „Die Welt ist im Wandel“.
Schön, das es Menschen, wie dich gibt, die ganz vorn mit dabei sind und andere daran teilhaben lassen!Daher arbeiten wir mit Hochdruck an „Aktuelles“ Juni, auf Wunsch eines einzelnen Herren 🙂 wird es um die Sanumtherapie und Dunkelfeldmikroskopie gehen mit entsprechenden Anwendungstipps.
Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team30. Mai 2017 um 18:35 Uhr #3306Max.46 BeiträgeHallo liebes Nuna-Life Team,
ich habe mich sehr über Eure Antwort gefreut.
Soviel Zuspruch und Anerkennung tut sehr sehr gut ;-).Euch ein besonders großes Lob für das Schaffen der Community und
insbesondere für den hilfreichen und wertvollen Austausch mit Euch.Das „hefefreie Roggen-Kokos-Sauerteigbrot“ ist ein super Ergebnis unseres Austausches und
ich hoffe auch eine Ermuterung für viele auch zu Experimentieren und sich an der Community zu beteiligen.100% Roggen ist nicht ganz einfach, die Wassermenge muss genau passen.
Bei zu wenig Wasser wird das Brot unnötig hart, bei etwas zuviel Wasser wird der Teig schnell klebrig.
Durch Zugabe von ca. 10% Dinkelmehl lässt das Klebrige nach und der Geschmack wird abgerundet.
Ich habe mit Dinkel kein Problem bei der Veträglichkeit.
War also schon eine gute Mischung.Die 10% durch Kokosmehl zu erstezen ist aus meiner Sicht eine Win-Win-Win Situation 😉
+ Die Klebrigkeit des Roggenteig wird noch weniger, man muss sogar deutlich mehr Wasser zugeben.
+ Der Geschmack wird noch interessanter, ohne dass ich das Kokosmehl herausschmecken kann.
+ Man bekommt mehr Balaststoffe (die Veträglichkeit ist bei mir besser als bei Vollkornmehl)Wenn Ihr wollt kann ich das Rezept gerne bei Gelegenheit im „Roggen-Sauerteig Brot Rezept (ohne Hefe)“ Thread aktualisieren.
Auf das „Juni Aktuell“ freue ich mich schon und kann es kaum erwarten. 😉
Liebe Grüße
Max.16. Juli 2017 um 16:36 Uhr #3313Max.46 BeiträgeHallo liebes NuNalife Team,
diesmal habt Ihr es ganz schon spannend gemacht bis das Aktuelle für Juni erschienen ist 😉
Ich freue mich sehr, dass Ihr auf meinen speziellen Wunsch eingegangen seid.
Erstmal ein kurzes Update zur mir, meine „Ausleitung“ ist abgeschlossen.
Der positive Einfluss zeigt sich für mich an zwei Dingen.
Ich hatte für die letzten Brote versehentlich Vollkorn Roggenmehl gekauft und
verwendet und ich habe es gut vertragen, auf jeden fall besser als vor der Ausleitung.
Ich bin nun fest entschlossen, dem Thema Pilzbelastung auf den Grund zu gehen.> Die Therapie spezieller Erkrankungen mit Sanum-Präparaten sollte von einem erfahrenen Therapeuten überwacht werden.
> Wenn nämlich zu schnell zu viele von diesen weiterentwickelten Komplexen aufgelöst werden,
> kann das Blut mit den Abbauprodukten überschwemmt werden und die Entgiftungsorgane könnten …Ich war bisher sehr vorsichtig mehrere Sanum-Präparate zu nehmen,
da aber nun keine Schwermetalle mehr frei werden sollten,
müsste eine Pilzbekämpfung jetzt zumindest weniger belastend sein.> Albicansan oder Exmykehl sind perfekte Pilzmittel und Pilze spielen bei einer schädlich veränderten Darmflora eine entscheidende Rolle.
Albicansan alleine hat bei mir nicht ausgereicht,
aber Exmykehl hat bei mir bisher einen sehr positiven Einfluss.Zurück zum Brot, ich bin weiter an der Optimierung der Dauer der Sauerteigführung.
Das ist ein Einflussfaktor auf Geschmack und auch Verträglichkeit.
Je besser es den Bakterien bei ihrer wertvollen Arbeit geht,
desto besser machen sie ihren Job und desto verträglicher für uns.Zu kurz Sauerteigführung und sie sind noch nicht fertig.
Zu lange und es werden durch das exponentielle Wachstum zu viele,
Hunger und zu viele Ausscheidungsprodukte führen dann zum Absterben.
Dazwischen liegt ein Optimum das ich am Einkreisen bin.
Jeder Versuch ein leckeres Unikat 😉Viele Liebe Grüße
Max.31. Juli 2017 um 7:03 Uhr #3314admin47 BeiträgeHallo Max,
sorry, daß die Antwort etwas später kommt – wir stecken über sämtliche Ohren in Arbeit.
Zum einen basteln wir am NuNalife – Podcast ( NuNalife zum hören, ganz schön cool 🙂 ), zum anderen übersetzen wir die Seite gerade ins englische. Das hatten wir uns einfacher vorgestellt, zumal es ja Übersetzungsprogramme gibt, aber die funktionieren nicht so richtig, was da oftmals rauskommt ist ziemlich kryptisch.
Es gab mal eine Werbung, die sich über merkwürdig übersetzte deutsche Bedienungsanleitungen ostasiatischer Geräte lustig machte. Da hieß es anstelle von „stellen sie die Verbindung zum Stromnetz her“
„Verbinde die Schlange mit der Macht“, so ähnlich geht’s uns auch gerade.Aber jetzt zu dir, super, daß du die Ausleitung geschafft hast und auch den Erfolg spürst. Wenn das Quecksilber einmal draußen ist und du keine Amalgamfüllungen mehr hast, sollte so schnell keins nachkommen. Die Ausleitung kannst du alle 3-4 Jahre wiederholen, da sie auch Aluminium, Blei, Cadmium und andere unliebsame Belastungen ausschwemmt.
Daß du das Roggenvollkornmehl wieder verträgst zeigt eindeutig, daß es deinem Darm viel besser geht als vor der Ausleitung – perfekt!Und wie du richtig feststellst, jetzt ist der Zeitpunkt die Pilze anzugehen, denn da das Quecksilber raus ist hat der Körper keinen Grund mehr sie dazubehalten und will sie loswerden. Ihr zieht beide am gleichen Strang – super Ausgangssituation!
Exmykehl ist eine wunderbare Unterstützung, weil es ein Kombipräparat ist, du schlägst mehrere Fliegen mit einer Klappe :-).
Wichtig ist aber auch den Pilzen die Nahrungsgrundlage zu entziehen, insbesondere Zucker, dann wird’s denen bei dir zu ungemütlich und sie gehen von selber.
Auch Symbioflor oder andere Probiotika helfen, weil sie freiwerdende Plätze im Darm besetzen, bevor sich jemand draufsetzt, der da nicht hingehört.Mit der Sauerteigsteuerung bist du auf einem genialen Weg, teile uns doch mal die genauen Daten mit, damit die anderen das auch mal ausprobieren können.
Was sich aber wiedermal zeigt ist, wie wichtig und hilfreich Bakterien für uns sind, im Sauerteig, im Darm und sogar im Blut als Endobionten.
Es wäre ja auch äußerst unwahrscheinlich, daß wir über Millionen von Jahren mit denen „groß“ werden und sich keine Form der Zusammenarbeit entwickelt.
Leider läuft das heute ziemlich aus dem Ruder. Völlig überzogener Hygienewahn und massenhafte Anwendung von Antibiotika haben dazu geführt, daß wir Bakterien als Feinde sehen und Krieg gegen sie führen.
Aber auch da zeigt sich ihre Macht: Krankenhauskeime, die auf dem „Schlachtfeld“ von Antibiotika und Desinfektion gelernt haben zu überleben und die wir nicht mehr in den Griff kriegen, mittlerweile gibt es sogar Stämme gegen die es kein Antibiotikum mehr gibt. (Kannst du unter Aktuelles nachlesen:“Die letzte Bastion ist gefallen“)Es wird langsam Zeit die Jung’s mal wieder als Freunde und Helfer zu sehen und auch so zu behandeln, denn die wollen und können uns helfen, wie zum Beispiel im Darm. Das ist eine Symbiose, win – win für alle und kein Krieg.
Und da ist es echt schön zu sehen, wie du die nützlichen kleinen Helferchen zum Guten nutzt.
Wir überlegen gerade, ob die nicht auch die englische Übersetzung der Seite machen könnten, wir würden Essen und Getränke bereitstellen:-) .Gesunde Grüße
Dein NuNalife Team
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