Eine normale Abnehmdiät beruht auf der Überlegung, daß man zwangsläufig abnimmt, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht – das heißt Kalorien zählen und reduzieren (einfach gesagt:FdH-Friß die Hälfte). Das ist der harte Weg, um abzunehmen, funktioniert auch, allerdings mit einigen Nachteilen.
Denn Körper und Gehirn bemerken sofort, daß nicht mehr genug Nahrung reinkommt. Alle Alarmglocken gehen los, weil das auf Dauer lebensbedrohlich wird.
Von da an wird um jede Kalorie und jede Fettzelle gekämpft. Das Hungergefühl wird maximal aktiviert, damit der Mensch endlich mal aus dem Quark kommt und was zu Essen organisiert.
Fatalerweise (aber aus Sicht des Körpers, der den Hungertod vor Augen hat, absolut sinnvoll) werden Lebensmittel bevorzugt, die sofort maximale Energie liefern und das sind nun mal Schokoriegel, Sahnetorte & Co.
Als Belohnung gibt’s Glückshormone wie Serotonin und ein paar Pfunde mehr und direkt danach Frust und schlechte Laune, weil man es wieder mal nicht geschafft hat und gleich nochmal Torte, ist jetzt ja sowieso egal.
Das ist hart!
Läßt man unverträgliche Nahrungsmittel weg und baut gleichzeitig die gesunde Darmflora auf, kann man jede Menge essen, wird satt und schlank und ist auch noch gut drauf.
Das ist smart!
Jo-Jo-Effekt, das ständige auf und ab
Wer heldenhaft diesen Überlebensstrategien des Körpers wiedersteht, wird mit einem ständig knurrenden Magen und schlechter Laune (Schicht im Schacht für Glückshormone ) belohnt.
Außerdem wird der Körper mißtrauisch, was die Fähigkeiten seines Menschen angeht, Nahrung heranranzuschaffen.
Als Folge übernimmt er nach der Diät selbst die Führung und zwar um so mehr, wie die Diät erfolgreich war.
Das Ausgangsgewicht von vor der Diät ist nicht mehr sicher, man weiß ja nie, auf welche blöden Ideen der Spinner von Mensch noch kommt.
Also versucht der Körper, das Gewicht und somit die Reserven für weitere Eskapaden seines Menschen schnellstmöglich zu erhöhen – vernünftig und absolut logisch.
Am schnellsten klappt die Gewichtszunahme mit konzentriertem Zucker und Weizen. Die gehen schnell ins Blut, die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse wird maximal hochgefahren und das Insulin sorgt dafür, daß der Zucker schnell in die Fettzellen kommt und auch da bleibt.
Alles in der guten Absicht, die vermeintliche Hungersnot zu beenden und für weitere schlechte Zeiten lebensnotwendige Vorräte einzulagern. Hier übernimmt wie gesagt der Körper das Kommando, weil er seinem Menschen nicht mehr traut.
Die Überlastung der Bauchspeicheldrüse, eine Vorstufe zur Diabetes, nimmt er in Kauf, weil es für ihn ums Überleben geht.
Willkommen in der Jo-Jo-Welt!
Die gängige Methode, um abzunehmen, ist Kalorien zu zählen und weniger zu essen, also das mühsame Gegenteil von NuNalife. Das funktioniert auch, führt aber oftmals zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt bei Diäten.
Im Klartext: Zu viele Pfunde – Diät – wenn’s klappt weniger Pfunde – jetzt geht beim Essen wieder was -aus Pfunden werden Kilos und zwar meist mehr als vor der Diät – neue Diät – neue Pfunde – Oberfrust – noch mehr Kilos – jetzt ist es sowieso egal…
Die Erklärung dafür ist ganz einfach. Fett ist wie ein Konto auf der Bank. In guten Zeiten angespart, hilft es einem schlechte Zeiten zu überstehen.
Das ist ein uraltes Programm des Körpers, das uns das Überleben im früher nahrungsarmen Winter ermöglichte.
Wenn man weniger ißt oder hungert, bedeutet das für den Körper erstmal eine Bedrohung, weil er ja nicht weiß, das es bewußt geschieht.
Folglich kämpft er um jede Fettzelle, egal ob gesundes Speicherfett oder Unverträglichkeitsfettdepot, und um jede Kalorie. Der Stoffwechsel fährt im absoluten Sparmodus.
Abnehmen auf diese Weise funktioniert natürlich, aber das ist hart, nicht smart und meistens auch nicht nachhaltig.
Der Körper sieht sich nämlich einer andauernden Hungersnot ausgesetzt, die, wenn sie nicht endet, lebensbedrohlich wird. Daher saugt er aus allem auch noch die versteckteste Kalorie und versucht schon beim kleinsten Überfluß, Fett als Notration zu bunkern.
Bei der NuNalife Darmsanierung dagegen bekommt er genug Nahrung, aber verträgliche. Er befindet sich daher in Sicherheit und kann ganz entspannt die Unverträglichkeitsfettdepots abbauen. Dadurch purzeln die Pfunde ebenso entspannt wie nachhaltig. Darüberhinaus gesunden die Darmflora und der Darm und das entspannt den Körper aber sowas von!
Gleichzeitig enthält die Ernährung genügend Ballaststoffe, die den gesunden Darmbakterien als Nahrung dienen und somit übermitteln die dem Gehirn auch rechtzeitig die Botschaft: Satt! Uns geht’s prima! Nahrungsaufnahme einstellen!!!
Übrigens völlig in unserem Interesse, denn wenn es denen gut geht, geht es uns auch gut und umgekehrt (Symbiose!). Aber es muß den richtigen, nämlich den gesunden Darmbakterien gutgehen.
Gesunde Ernährung – Gesunder Darm und Darmflora – Gesunder Mensch!
