In die Krebsforschung fließt seit Jahrzehnten das meiste Geld in der gesamten Medizin, leider nur mit geringem Erfolg. Die Überlebensrate bei Brustkrebs zum Beispiel hat sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert. Die klassische Krebstherapie ist im Grunde die gleiche geblieben, Operation und Chemotherapie plus Bestrahlung.

Da schleicht sich der Gedanke ein, ob vielleicht in die falsche Richtung geforscht wird und warum.
Forschung ist teuer und muß irgendwann profitable Ergebnisse bringen, sonst werden die Gelder gestrichen.
Chemotherapeutika sind extrem teuer und extrem profitabel, eigentlich für alle Beteiligten, den Forscher, den Apotheker und den Pharmakonzern – na ja, für fast alle Beteiligten, der Kranke bleibt oft auf der Strecke, leider im wahrsten Sinne des Wortes!

Wie kommt so eine ganz normale Körperzelle eigentlich auf das schmale Brett, eine Revolution anzuzetteln und gegen den eigenen Körper zu kämpfen?

Eine Möglichkeit ist die Veränderung der Erbmasse (DNS – die Gene) durch Strahlung oder schädliche Substanzen, wie Asbest, Benzol oder Formaldehyd.
Schlagen Sie die Zeitung auf und Sie entdecken immer neue Stoffe, die im Verdacht stehen, Krebs zu erregen – fast schon wöchentlich.

Eine besonders skurrile Entdeckung war die Entstehung krebserzeugender Substanzen, wenn Fett vom Grill in die Kohle tropft. Seitdem grillt der gesundheitsbewußte Familienvater seine Bratwurst, die rotes Fleisch zweifelhafter Herkunft, Zucker, Konservierungsstoffe und und und enthält, auf einer Einweg-Aluminium-Grillabtropfschale.

Und was ist mit dem Aluminium, das die Bratwurst versilbert? (Aluminium ist nämlich tatsächlich krebserregend).
Merkwürdig ist auch, daß der Mensch, der ja im Ursprung Jäger und Sammler war, überhaupt überleben konnte ohne die Einweg-Aluminium-Grillabtropfschale.
Komisch auch, daß bei den heute noch ursprünglich lebenden Ureinwohnern von zum Beispiel Papua-Neuguinea Krebs praktisch unbekannt ist, allerdings auch die Einweg-Aluminium-Grillabtropfschale.

Man könnte mal darüber nachdenken, ob das, was die arme Körperzelle auf die Barrikaden treibt, vielleicht das ist, was auf dem Grill liegt. Beziehungsweise der marode Gesamtzustand des Körpers, verursacht durch das, was die letzten 20 Jahre auf dem Grill lag, plus der übrigen Ernährung.

Und hier kommt wieder mal NuNalife ins Spiel.
Krebszellen entstehen nämlich jeden Tag zu Tausenden, aber das Immunsystem macht sie rechtzeitig unschädlich.
Das geschieht mit seiner Anti-Terrortruppe, den Killerzellen. Ist das Immunsystem geschwächt oder überlastet, zum Beispiel durch eine gestörte Darmflora, funktioniert das nicht so gut, dann können den Jungs von der Abwehrtruppe schon mal ein paar Krebszellen durch die Lappen gehen.

Diese Killerzellen sind im sauren Milieu blockiert, dummerweise nutzen das die Krebszellen aus, indem sie sich einen Säureschutzmantel zulegen, der sie unangreifbar macht. Da sind den Killerzellen die Hände gebunden.
Und richtig, die Säuren für den Krebsschutzmantel sind bei der heute normalen Ernährung reichlichst vorhanden, da fast jeder durch diese Nahrungsmittel übersäuert ist.

Die meisten Krebszellen können sich nur von Kohlehydraten ernähren. Das sind Zucker, zum Beispiel aus der Schoko-Praline oder dem Weizenbrötchen, besser noch ein Stück Kuchen. Da haben Sie gleich die Kombipackung: Einmal abbeißen, doppelte Blutzuckerspitze – guten Appetit!
Der Körper kann Zucker aber auch aus Fetten und Eiweißen erzeugen und so die gesunden Zellen ernähren.

Bei NuNalife wird auf Zucker und Weizen verzichtet, hungrige Zeiten für die Krebszellen.

Ein weiterer Faktor, der die Krebsentstehung begünstigt, ist oxidativer Stress. Der entsteht durch freie Radikale (das sind die natürlichen Freunde der Revoluzzerkrebszelle). Freie Radikale sind Sauerstoffatome, die extrem reaktiv sind, das heißt sie verbinden sich sofort mit allem und jedem und erzeugen damit neue Stoffe. Die ursprünglichen Stoffe werden dadurch bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls schädlich.
Wenn das an der Erbsubstanz (DNS) passiert, verändert sich die genetische Information und die Vorrausetzung für die Krebsentstehung ist gegeben, der Krebs hat seinen Fuß schon in der Tür!
Die gute Nachricht: Es gibt Antioxidantien, die die freien Radikale einfangen und unschädlich machen.
Die noch bessere Nachricht: Man kann die Antioxidantien essen und sie schmecken auch noch gut!
Zu den Lebensmitteln (da bekommt der Begriff doch seine eigentliche Bedeutung!), die besonders viele Antioxidantien enthalten, zählen besonders Obst und Gemüse, möglichst frisch, gerne auch ungekocht.
Willkommen bei NuNalife!

Besonders krebsfördernd sind auch chronische Entzündungen, wie zum Beispiel der löchrige Darm oder neudeutsch Leaky Gut. Der lässt Stoffe, die eigentlich ausgeschieden werden sollen, wieder ins Gewebe und die erzeugen dort eine chronische Entzündung, der Darm ist nämlich chronisch löchrig (versuchen Sie mal, mit einem löchrigen Eimer die Überschwemmung im Bad aufzuwischen – viel Spaß!).

Ebenso krebsfördernd ist die chronische Überflutung des Körpers mit Entzündungsstoffen aus dem Fettgewebe und das ist bei den meisten Normalessern reichlich vorhanden.

Jetzt wird’s schon fast langweilig, aber auch hier hilft NuNalife!

Fazit:
Natürlich gibt es krebserregende oder krebsfördernde Stoffe und ebenso natürlich macht es Sinn, diese zu meiden.
Bevor Sie jetzt aber anfangen, die Kerne von den Erdbeeren abzuknibbeln, weil irgendwo, irgendwer die armen Labormäuse nur noch mit diesen Kernen gefüttert hat und die dann aus Verzweiflung oder Langeweile zu einem gewissen Prozentsatz Krebs bekommen haben, sollten Sie den Blick vielleicht eher auf’s Große und Ganze richten (wobei Verzweiflung und Langeweile tatsächlich krebsfördernd sind und nicht nur, weil sie die Darmflora und das Immunsystem schädigen).

Wichtiger ist es doch, da anzusetzen, wo bekanntermaßen und nachvollziehbar eine positive Wirkung zu erzielen ist und, erraten, auch hier hilft NuNalife.

Die Ernährung nach dem NuNalife Prinzip stärkt das Immunsystem, weil Darm und Darmflora gesunden.

Sie vermindert oxidativen Stress, weil einerseits die Nahrungsmittel weniger freie Radikale bilden und gleichzeitig mehr Antioxidatien enthalten, die diese freien Radikale einfangen.
Chronische Entzündungen aus dem Darm (Leaky-Gut) gehen zurück.

Durch Abbau von überflüssigem Fett werden die davon ausgehenden Entzündungsstoffe reduziert.

Die sogenannte ketogene Ernährung, bei der sämtliche Kohlehydrate weggelassen werden (ja, ja, Weizen und Zucker – hoffentlich hören Sie jetzt die NuNalife-Nachtigall trapsen!), zeigt erstaunliche Erfolge in der Krebstherapie.

Und ganz nebenbei sieht man besser aus und fühlt sich wohl in seiner Haut, verstärkt durch die positive Wirkung eines gesunden Darmes auf Gehirn, Stimmung und Psyche.

Das mag der Krebs mal überhaupt nicht, denn Spontanremissionen (das sind unerklärliche Heilungen von schon totgeschriebenen Krebskranken) treten vermehrt dann auf, wenn etwas im Leben verändert wird, was die Leute wieder glücklich macht. Und umgekehrt sind Lachen und glücklich sein die besten Vorrausichten dafür, daß der Krebs einen großen Bogen um sie macht.

Der Darm und Krebs
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