Der Darm und das Amalgam
Quecksilber ist eine der am häufigsten übersehenen Belastungen, die massive Auswirkung auf den Darm hat.
Quecksilber kann auf natürlichem Weg vom Körper nicht ausgeschieden werden. Was einmal aufgenommen wurde bleibt drin, wenn man Nichts tut (s. Methode: Amalgamentfernung). Die Quecksilberbelastung stammt meist aus Amalgamfüllungen, die bis zu 50% Quecksilber enthalten. Da der Körper es nicht ausscheiden kann, bleibt die Belastung bestehen, auch wenn man die Füllungen schon vor Jahren hat entfernen lassen.
Eine niedersächsische Gesundheitsministerin wollte Zahnarztpraxen nur noch in Industriegebieten zulassen, weil dort mit Quecksilber, eben Amalgam, gearbeitet wird, was unter anderem zu einer giftigen Belastung der Atemluft führt.
Sobald das Quecksilber in Form von Amalgam jedoch in den Mund kommt, macht es eine mirakulöse Verwandlung durch und ist plötzlich völlig unbedenklich…
Nun ja, was Amalgam auf jeden Fall ist, ist billig.
Es ist schnell und einfach zu verarbeiten und hält selbst bei schlechtester Verarbeitungsqualität erstaunlich gut.
Böse Zungen behaupten, daß Kariesbakterien amalgamgefüllte Zähne meiden, weil ihnen die Umgebung zu giftig ist.
Noch fataler, weil noch weniger bekannt, ist die Weitergabe der Quecksilberbelastung im Mutterleib. Quecksilber wird von der Blut-Plazentaschranke nicht aufgehalten. Wenn die Mutter eine Quecksilberbelastung hat, wird diese an das neue Leben weitergereicht und zwar von der ersten Zelle an.
Was hat das jetzt mit dem Darm zu tun?
Quecksilber ist anerkanntermaßen äußerst giftig und hat schädigende Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Die einzige Möglichkeit, die der Körper zu haben scheint, um die Belastung zu reduzieren, ist die Ansiedelung von Pilzen, insbesondere Candida, im Darm. Diese Pilze haben zwar immense Nachteile, aber den einen Vorteil, daß sie ein bißchen Quecksilber aufnehmen.
Das erklärt übrigens auch, warum viele Anti-Pilzdiäten nicht nachhaltig sind: Die Diät versucht, die Pilze zu vertreiben, der Körper will sie dabehalten, weil sie die Quecksilberbelastung reduzieren. Und wie meistens ist der Körper der Klügere und setzt sich durch – besser Pilzzucht als tot.
Das zeigt auch nochmal eindrücklich, wie schädlich das Quecksilber ist. Der Körper nimmt nämlich die vielen Nachteile der Pilze, wie zum Beispiel Allergien auf sich, um die Quecksilberbelastung zu reduzieren.
Daher sollte vor der Antipilzdiät oder mindestens begleitend eine Entfernung (mit bestimmten Schutzmaßnahmen) der Amalgamfüllungen und eine entsprechende Ausleitung stattfinden. Wenn keine Amalgamfüllungen vorhanden sind, sollte man trotzdem testen lassen, ob eine Belastung vorliegt und gegebenenfalls ausleiten, da Quecksilber auch in Impfstoffen und Farben zur Tätowierung enthalten sein kann.
Die Pilze stören die natürliche Darmflora erheblich und belasten die Leber, da sie Fuselalkohole (das sind die, die Kopfschmerzen machen) als Stoffwechselendprodukte ausscheiden.
Eine der nachhaltigsten Methoden, die Pilze loszuwerden, ist, Darm und Darmflora zu sanieren.
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