Auch hierbei brauchen Sie eine Basis, in dem Fall zwei, nämlich die trockene und die nasse, damit’s geschmeidig runtergeht.

Als Flüssigkeit eignet sich so ziemlich alles, außer Kuhmilch:

Ziegenmilch (Andechser, Bio H-Milch, z.B. bei REWE, frisch wäre natürlich noch besser, aber nicht jeder möchte eine Ziege auf dem Balkon), Wasser, Fruchsäfte (verträgliche Sorten), probieren Sie auch mal Gemüsesäfte, da sind Sie dann beim Müsli-Smoothie-Crossover.

 

Auch beim Trockeninhalt gibt es viele, allerdings nicht ganz so bunte Bausteine:

Haferflocken, Dinkelflocken, theoretisch auch Corn-Flakes, aber die haben meist so viele Knusperverstärker und Zusatzstoffe, daß vom Mais nur noch der Name bleibt – aber jetzt geht’s erst richtig los, mit den gepoppten:

Amaranth, Quinoa, Chia usw., und auch die gibt es als Flocken.

Hier wird es richtig bunt, denn das sind die frischen Zutaten (auch aus dem Gefrierfach gut):

Bananen, Birnen, Ananas, Mango, Papaya, Weintrauben, Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren, probieren Sie auch mal ein wenig frischen Ingwer, Melone, Trockenobst ist nicht so ideal wegen des hohen Fruchtzuckergehaltes, Ausnahme vielleicht die Gojibeeren und viel Spaß mit den verklebten Zähnen.

Gute andere Kombinationen?

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Müsli
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