Das Wort Libido beschreibt die Lust am und auf Sex.
Eine Libidostörung kann unterschiedliche Ursachen haben. Dazu zählen Hormonstörungen, psychische Störungen wie Stress, Burn-Out, Überlastung, Energielosigkeit und auch Übergewicht (da konzentriert sich die Lust mehr auf’s Essen). Ein gesunder Darm hat positiven Einfluß auf verschiedene Faktoren, die die Libido schwächen.
Einerseits verbessert er den Energiehaushalt. Wer müde und schlapp ist, hat keine Lust auf Sex.
Zum andern wird der Hormonspiegel harmonisiert, was Testosteron, Östrogen & Co. wieder munter macht.
Durch Reduzierung oder Wegfall von Medikamenten, beispielsweise Blutdrucksenker, verschwinden auch deren Nebenwirkungen, beispielsweise Libidoverlust.
Nicht zu vergessen die Wirkung auf Gehirn und Psyche.
Wenn Sie deprimiert und gefrustet sind, weil Sie den Arbeitsstress nicht aus dem Kopf bekommen, wird das mit dem Sex wahrscheinlich auch in die Hose gehen.
Noch mehr Frust – noch weniger Sex!
Und da Sex auch Stress abbaut und die Stimmung hebt, geht’s in den Bereichen auch bergab, wenn „es“ nicht mehr klappt oder man keine Lust (Libido!) mehr hat, ganz zu schweigen von der Wirkung auf das Selbstbewußtsein.
Na ja, und wer schlanker wird, eine schönere Haut bekommt und gut drauf ist, hat schon mal beste Chancen auf guten Sex, auch hier gilt:
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