Der Cholesterinwert ist der Buhmann jeder Blutuntersuchung. Wenn der zu hoch ist, gibt’s schnell Tabletten (die im Falle eines bestimmten Medikamentes nicht nur schädlich waren, sondern für einige auch tödlich, munkelt man, das Mittel wurde vom Markt genommen…).
Die gestörte Darmflora, besonders die Fäulnisbakterien und die Pilze, die nicht in einen gesunden Darm gehören, schädigen über ihre giftigen Stoffwechselprodukte wie Fuselalkohole und Ammoniak massiv die Leber. Die Leber ist das zentrale Organ des Fettstoffwechsels, der auch das Cholesterin steuert. Überlastete Leber – Gestörter Fettstoffwechsel – Gestörtes Cholesterin, ganz einfach!
Cholesterin ist besonders wichtig für den Aufbau von Vitaminen und ein wichtiger Bestandteil von Gehirn und Nervensystem. Störungen im Cholesterinhaushalt haben also immense Auswirkungen auf den Körper.
Oftmals sind die gemessenen Werte, die sich auf das Cholesterin beziehen, nur die Folge eines Zuviel bei den kleinen LDLs (Lowdensity Lipoproteins), das „schlechte“ Cholesterin. Diese kleinen LDLs sorgen für die Verstopfung der Blutgefäße und können letztendlich zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen, aber nur dann, wenn sie oxidiert sind. Naja, und was fördert oxidativen Stress und Entzündung, die auch zu oxidativem Stress führt?
Übergewicht und das daraus resultierende Fett (oder haben Sie schon mal einen gesehen, der Übergewicht aufgrund einer zu hohen Gehirnmasse hat?) sowie hohe Blutzuckerwerte und Übersäuerung!
Ursache für die Vermehrung dieser echten Gefahr für Leib und Leben ist oftmals der Zucker aus Weizen und Industriezucker, der wiederum oxidative und entzündliche Prozesse verursacht und die wiederum fördern die Verstopfung der Blutgefäße.
Puh! Vielleicht dann doch besser Zucker und Weizen weglassen?
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