Fasten

Das Fasten ist eine jahrtausendealte Methode, Körper und Geist zu entschlacken und zu reinigen (auch hier wieder der Zusammenhang Darm-Gehirn-Psyche).
Wenn der Computer spinnt, hilft es oft, ihn einfach aus- und wieder anzuschalten.

So ähnlich funktioniert das Fasten, weil nur noch Wasser getrunken wird und keine feste Nahrung, oft belastend, weil unverträglich, aufgenommen und verarbeitet werden muß, kann sich der Körper komplett auf Ausscheidung und Regeneration konzentrieren.
Das ist wie ein Reset beim Computer, alles zurück auf Werkseinstellung!

Fasten ist sehr gut geeignet, um die NuNalife Darmsanierung einzuleiten, ist aber auch während der Darmsanierung hilfreich.

 

Colon-Hydro-Therapie

Bei der Colon-Hydro-Therapie wird der Darm mechanisch mit warmem Wasser gereinigt und ausgespült. Begleitet wird das Ganze oftmals von einer sanften Bauchmassage.

Das entfernt viele Verdauungsrückstände wie Kotsteine (ja, auch so was gibt es) und spült auch die Darmflora gründlich durch. Es ist eine Art Waschanlage für den Darm, aus der er blitzsauber und strahlend herauskommt.
Sehr empfehlenswert.

 

Osteopathie/osteopathische Techniken

Manuelle Therapien, also Behandlungen mit den Händen wie zum Beispiel Massagen, sind eine große Hilfe bei der Darmsanierung. Auch F. X. Mayr hat sie als Begleitung seiner Fastenkuren empfohlen und war damit schon Ende des vorletzten Jahrhunderts sehr erfolgreich.

Heute gibt es dutzende verschiedene manuelle Therapieformen, eine besonders wirksame ist die Osteopathie.

Schön, aber was hat das mit NuNalife zu tun?

Dazu ist ein kleiner Blick in den Bauchraum nötig. Die Eingeweide wie Leber, Niere und Darm liegen dort nämlich nicht zufällig verteilt, sondern in ganz bestimmter Ordnung, damit sie ihre jeweiligen Funktionen optimal erfüllen können.
Dazu sind sie mit Bändern an der Bauchdecke befestigt.

Wenn nun der Darm durch eine ungesunde Darmflora, beispielsweise wegen ungesunder Ernährung (Sie wissen schon: Schweinshaxe im Weizenmantel mit Zucker-Nußkruste), nicht mehr wirklich fit ist, hat das auch für die übrigen Organe schwerwiegende Folgen.

Aber nicht nur in Form von Leberbelastung oder Übersäuerung, sondern auch durch eine Störung der eigentlich harmonischen Organanordnung.
So fehlt bei Verstopfung und Darmträgheit die natürliche Darmbewegung (Peristaltik), die den Verdauungsbrei weiterschiebt. Da es im Bauch, vor allem nach dem Essen, ziemlich eng zugeht, überträgt sich diese natürliche Bewegung auf die anderen Organe und hält sie auf Trab, denn es kommt ja im wahrsten Sinne des Wortes eine Menge Arbeit auf sie zu.
Fehlt diese Bewegungsübertragung werden auch die anderen Mitglieder der Verdauungsmannschaft träge.

Auf Dauer kann das zu Gärung und Entzündung im Darm führen, was wiederum die natürliche Spannung des Darms in Richtung Verkrampfung lenkt. Gleichzeitig wird der Darm durch den stockenden Verdauungsbrei schwerer und dicker. Durch seinen erhöhten Platzbedarf ändern sich die Positionen der anderen Organe, was deren Funktionen beeinträchtigt. Und zu allem Überfluß ist dieser träge, dicke Darm auch noch ziemlich schwer und sackt nach unten.

Da wie gesagt alle Organe durch Bänder an ihrer Position gehalten werden, kommt jetzt ziemlich viel Spannung auf diese Bänder, die sie an Muskeln weitergeben können, die dann auf Nerven drücken –und dann tut’s weh, aber womöglich ganz woanders.

Durch NuNalife gesundet der Darm, aber eben nicht von jetzt auf gleich. Durch die Osteopathie werden die Organe sanft wieder an ihre natürliche Position gebracht und können ihre Funktion wieder besser erfüllen.

Gleichzeitig kommt ein träger Darm durch Bewegung von Außen auch wieder in Schwung und wenn Sie dann noch unverträgliche Nahrungsmittel weglassen und gesunde Darmbakterien zu sich nehmen sind Sie mittendrin bei NuNalife.

Nützliche Begleitmaßnahmen
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