Nachhaltig Abnehmen ist möglich und einfach!
Durch Weglassen unverträglicher Nahrungsmittel und gleichzeitigem Wiederaufbau der natürlichen Darmflora mit z.B. Symbioflor kann jeder nachhaltig abnehmen!

Nachhaltigkeit ist möglich durch Änderung von Gewohnheiten.
Wird die neue Ernährungsweise zur Gewohnheit, wird sie einfach und automatisch. Über Zähneputzen denken Sie ja auch nicht nach, sondern tun es automatisch, eben eine (gute) Gewohnheit.

NuNalife ist eine Möglichkeit, das zu erreichen und es haben schon viele erfolgreich durchgeführt:
Wenn Sie es schaffen, nur die „Big Five“, also Zucker, Weizen, Kuhmilchprodukte, rotes Fleisch und Nüsse für 3 Monate wegzulassen, haben Sie schon mal nachhaltig Gewohnheiten geändert.
Denn nach 66 Tagen sind Gewohnheiten geändert – nachhaltig!

Wenn Sie sich dann noch einmal pro Woche 2 Minuten Zeit nehmen (länger dauert’s nicht), auf die Waage steigen und Ihr Gewicht und wie es Ihnen geht aufschreiben, werden Sie sehen, daß es von Woche zu Woche aufwärts geht (nur das Gewicht geht abwärts), Plautze und Speckfalten ade und auf nimmerwiedersehen, möglicherweise sehen Sie auch andere Dinge endlich mal wieder, unterhalb des verschwundenen Bauches 😉

Also nochmal: Nachhaltig abnehmen ist möglich und mit NuNalife ganz einfach!
Erfahrungsgemäß können Sie, je nach Ausgangslage, mit einer Gewichtsabnahme von 5-6 Kilo in 3 Monaten rechnen, nachhaltig.

An Verbesserungen gewöhnt man sich schnell und Negatives vergißt man schnell, deswegen ist es wichtig, es wöchentlich aufzuschreiben, damit man seine Fortschritte schwarz auf weiß nachlesen kann.

Dazu eine wahre Geschichte:

Zum Chefarzt einer ganzheitlichen Klinik kam zur Anfangsbesprechung ihres 3 Wochen dauernden Aufenthalts eine ebenso resolute, wie schlecht gelaunte ältere Dame.

Kein Wunder, sie saß im Rollstuhl, hatte starke Schmerzen und war überzeugt davon, daß ihr auch in dieser Klinik nur das Geld aus der Tasche gezogen werden sollte (von dem sie jede Menge hatte, aber eben nicht vom ausgeben, sondern vom behalten, was sie auch jedem ungefragt erzählte).

Zur Endbesprechung brachte Sie eine große, schwere Steinschale bepflanzt mit vielen Blumen mit, knallte diese auf den Schreibtisch und sagte: „Die sind für Sie. Ich will Ihnen ja nichts schuldig bleiben, den Rollstuhl brauche ich nicht mehr, meine Schmerzen sind auch weg, aber wenn ich mein rechtes Bein ganz nach außen drehe, spüre ich immer noch ein leichtes Ziehen!“

So schnell vergißt man das Negative und die Verbesserung wird zur Normalität!

Von Dankbarkeit, auch sich selbst gegenüber, zum Beispiel dafür, daß man erfolgreich seine Gewohnheiten geändert hat, seinen inneren Schweinehund in Urlaub geschickt hat (one-way, ohne Rückflug), keine Spur!

Aber zurück zur Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit ist möglich durch die Änderung von Gewohnheiten, dann wird die neue Ernährungsweise zur Gewohnheit, damit bleiben Gewicht und Gesundheit stabil und gut.
Und um eine Gewohnheit zu ändern braucht es einfach nur Zeit, im Schnitt 66 Tage, dann ist das Alte vergessen und das Neue verankert.

Wenn Sie parallel zum Weglassen dieser „Big Five“, also Weizen, Zucker, Kuhmilchprodukte, rotes Fleisch und Nüsse, Symbioflor gemäß der Anleitung einnehmen, wird sich Ihre Darmflora schneller der gesunden Ernährung anpassen und Ihnen einen zusätzlichen Schub Gesundheit und Nachhaltigkeit schenken.
„Du bist, was Du isst!“ bedeutet nämlich „Dein Essen bestimmt die Zusammensetzung Deiner Darmflora“ und wenn das Essen gut ist, verändert sich auch die Darmflora zum Guten und kann ihre unterstützenden Funktionen für unseren Körper wieder ausüben.
Aber eben auch für unseren Geist und unsere Stimmung. Und vergessen Sie nicht: Wir haben mehr Darmbakterien als Körperzellen, viel mehr, und da wäre es schon gut, wenn das die richtigen sind und nicht so miese kleine Halunken, die Ihnen Heißhunger auf Süßes machen, nur damit sie selber an Zucker kommen.

Und so übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Ernährung und Gesundheit.

Wenn bei Ihrem Auto die Motorwarnleuchte aufblinkt, fahren Sie ja auch an den Straßenrand und stoppen den Motor, weil jede weitere Sekunde zum Supergau, nämlich dem finalen Motorschaden führen kann.

Bei vielen Menschen leuchten schon mehrere Warnleuchten auf (Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit…..) und werden gnadenlos ignoriert, obwohl der drohende Supergau bekannt und sehr wahrscheinlich ist (Herzinfarkt, Schlaganfall……). Aber was beim Auto selbstverständlich ist, wird bei einem selbst gnadenlos ignoriert, bis ebenso gnadenlos und unvermeidlich der Supergau eintritt.

Um beim Auto zu bleiben, kein Mensch tankt E10, obwohl es billiger ist, weil jeder Angst hat, daß es den Motor kaputtmacht.
Bei uns selbst ist der Treibstoff, die Nahrung, aber egal, Hauptsache schnell und sättigend und ohne großen Aufwand, und wenn das auch noch billig ist, umso besser (manchmal ist Geiz aber nicht geil, sondern tödlich)!

Wäre es nicht nett, wenn Sie für Ihren wunderbaren Körper (und Geist) zumindest die gleiche Wertschätzung aufbringen könnten, wie für Ihr Auto?

Und am besten weiß man, was im eigenen Essen drin ist, wenn man es selber macht. Und das macht Spaß, geht auch schnell und schmeckt besser und damit haben nicht mehr andere Schuld am schlechten Essen, sondern Sie haben die Verantwortung übernommen, Sie haben das Ruder in der Hand und bestimmen wo’s hingeht, ganz schön cool, oder?

Na ja und letztendlich übernehmen Sie mit NuNalife nicht nur die Verantwortung für Ihre Ernährung und Ihre Gesundheit, sondern für Ihr gesamtes Leben und das ist ja mal richtig cool!

Stellen Sie sich doch mal vor, daß Sie aus der Schuldzuweisungsfalle endlich herauskommen (Dr. Oettker ist schuld, daß ich so dick bin, weil die so einen Mist in die Tiefkühlpizza tun, mein Job ist schuld, daß ich keine Zeit habe mich vernünftig zu ernähren usw. usw….. ).

Weil Sie sich mit dieser Denke abhängig von Dr. Oettker machen.
Und wenn Sie sich das hundertmal vorsagen, wird das zum Glaubenssatz und Sie kommen noch schlechter davon los. Und wenn Sie in dieser Logik bleiben, müßten Sie Dr. Oettker dazu bringen, gesunde Tiefkühlpizza herzustellen, Sie können ja mal in Bielefeld anrufen und schauen, was Sie erreichen…….

Toll werden Sie denken und was hilft mir das jetzt?
Na ja, wenn Sie sich grade selbst erkannt haben, ist das schon mal ein ziemlich guter Anfang!

Wie wäre es denn, wenn Sie da anfangen, wo Sie selber etwas verändern können?
Logisch, der naheliegenste Ort ist bei Ihnen selbst – tolle Binsenweisheit, aber was können Sie konkret tun?

Ganz einfach, geben Sie das Steuer nicht aus der Hand, übernehmen SIE die Verantwortung für Ihre Ernährung. Egal, was Dr. Oettker in die Pizza tut, wenn SIE die nicht kaufen, kann die SIE auch nicht dickmachen und egal, wie stressig Job ist, zum Fernsehkucken haben Sie ja auch Zeit. Aber was ist wichtiger – der Tatort, die Lindenstrasse oder Ihre Gesundheit (und damit Ihr Leben!) ?
Vielleicht fangen Sie dann auch mal an, statt sich berieseln zu lassen, Ihren eigenen Lebenskrimi zu schreiben!

Und damit übernehmen Sie die Verantwortung für sich selbst – Chapeau und viel Erfolg!