Detox – also entgiften – ist in aller Munde und voll im Trend. Das Wort gibt es sogar als Handy- und Computerdetox, immerhin hat man da die schädigenden Eigenschaften der ständigen Erreichbarkeit auf den Seelenfrieden erkannt und benannt, denn toxisch bedeutet giftig!
Und dabei ist die Strahlenbelastung durch Handy und WLAN noch gar nicht berücksichtigt…

Aber zurück zum eigentlichen Entgiften. Unser Körper ist heutzutage jeder Menge an Schadstoffen, Umweltbelastungen und, ja, Giften ausgesetzt. Pestizide in Nahrungsmitteln, Kunstdüngerrückstände, Antibiotika und Corticoide aus der Massentierhaltung, die über die Gülle auch in die Pflanzen, die wir essen, gelangen, Arzneimittelrückstände und Nitratbelastung im Trinkwasser. Mikroplastik und Bisphenol A im Wasser aus Plastikflaschen… die Liste ist endlos.
Besonders erschwert wird das Ganze dadurch, daß es diese Belastungen erst seit etwa 50 Jahren gibt und sie Langzeitschäden für die Gesundheit zur Folge haben.
Na ja, könnte man sagen, wir werden aber immer älter.
Aber eben auch immer kränker alt, gehen Sie mal in ein Altersheim und schauen sich das Elend an!
Die Menschen sind zwar über 80, aber viele leiden unter Alzheimer, Demenz, Parkinson oder sitzen schon seit Jahren im Rollstuhl, kein wünschenswertes Schicksal – aber die logische (Langzeit-) Folge der zunehmenden Vergiftung.

Und da sind wir wieder beim Detox angekommen.
Detox bedeutet Entgiftung und dazu gibt es viele Möglichkeiten.

Die einfachste ist, es erst gar nicht zu einer toxischen Belastung kommen zu lassen durch Auswahl der richtigen Nahrungsmittel – und da sind Sie mittendrin bei NuNalife!

Aber auch täglich 2-3 Liter Wasser trinken erhöht die Ausscheidung von Toxinen, wenn es reines Wasser ist und nicht aus Plastikflaschen stammt.

Darüber hinaus gibt es verschiedenste Detox-Kuren, vom Fasten bis hin zu homöopathischen Mitteln oder Ayurveda. Fast jedes Naturheilverfahren beinhaltet auch Methoden zur Entgiftung, weil es ohne Entgiftung nicht wirken würde.

Diese verschiedenen Methoden sorgen für eine Freisetzung der Toxine aus dem Bindegewebe, von dort gelangen sie zur eigentlichen Entgiftung in die Leber und von da zu den Ausscheidungsorganen, zum Beispiel zur Niere.
Leider alles Organe, die durch die chronische Toxinbelastung ohnehin überlastet sind.

Daher ist eine Entgiftung, die diese Organe umgeht, äußerst nützlich!

Ein tausende Jahre altes Verfahren stammt aus Indien – das Ölziehen:
Dabei nimmt man einfach jeden Morgen einen Esslöffel kaltgepresstes Biosonnenblumenöl in den Mund und zieht es kräftig zwischen den Zähnen durch, für 5-10 Minuten.
Danach spucken Sie es in die Toilette (das Waschbecken verstopft durch das Öl) und spülen sich den Mund zweimal kräftig mit Wasser aus. Anschließend putzen Sie sich die Zähne und reinigen die Zunge. Das geht mit speziellen Schabern oder auch einfach mit der Zahnbürste.
Ein guter Trick ist, während des Duschens Öl zu ziehen, weil die Zeit dann schneller vergeht und das Ganze nicht so langweilig ist – und wenn Sie das jeden Morgen machen, wird es zur Gewohnheit und Sie starten gesund in den Tag!

Sollte Ihnen das Sonnenblumenöl nicht schmecken, nehmen Sie ein anderes Öl wie Sesam, Leinsamen, Oliven oder Kokosöl, aber nur aus Glasflaschen, sonst haben Sie wieder die Plastikflaschenproblematik am Bein und Sie wollen ja entgiften und nicht vergiften.

Jetzt werden Sie sich wahrscheinlich fragen, was das mit Entgiftung zu tun hat, ganz einfach!

Für Bakterien herrschen in der Mundhöhle ähnlich paradiesische Verhältnisse wie im Darm und genauso gibt es dort auch eine Mundflora, die dafür sorgt, daß schädliche Bakterien keine Chance haben. Aber genau wie die Darmflora ist auch die Mundflora häufig gestört und meist durch die gleiche Ursache, nämlich falsche Ernährung!

Zuviel Zucker, zuviel Weizen und so weiter (erinnert mächtig an NuNalife, oder?).
Dadurch können sich schädliche Bakterien im Mund massenhaft vermehren und verdrängen die guten Bakterien.
Leider bleibt es nicht bei der Verdrängung, sie richten nämlich auch noch mächtig Schaden an. Die Folgen sind Parodontitis, also Zahnfleischentzündungen, die zu Knochenrückgang und Zahnausfall führen können und Karies. Aber auch das ist noch nicht alles, diese Bösewichter bleiben nämlich nicht in der Mundhöhle, sondern können den ganzen Körper befallen, weil sie über die offenen Blutgefäße beim Zahnfleischbluten, das mit der Entzündung einhergeht, in die Blutbahn gelangen.

Dann können sie sich in den Gelenken absiedeln und zu Entzündungen führen, das heißt dann Polyarthritis. Auch an den Wänden der Arterien können sie sich anheften und Mikroentzündungen hervorrufen. Der Körper versucht, das zu reparieren, indem er Thrombozyten, Cholesterin, Eiweiße und Kalzium anlagert, das ist der erste Schritt zur Plaquebildung – das Endergebnis : Arteriosklerose, Arterienverkalkung!

In die gleiche Kerbe haut ein anderer Fiesling aus der Mundhöhle, nämlich Streptococcus Sanguis. Der hat nämlich ein Enzym, mit dem er Blutzellen zusammenkleben kann (Thrombozytenaggregationsassosazionsprotein, wow, was ein Name). Damit wird das Blut verdickt, das Herz muß härter pumpen und der Blutdruck steigt. Durch den erhöhten Druck kann es zu Mikroverletzungen in den Gefäßwänden kommen, die der Körper ähnlich wie bei der Anlagerung von Bakterien mit Kalzium und Thrombozyten zu reparieren versucht und da sind wir wieder bei der Arteriosklerose! Diese Ablagerungen führen zu Verengungen in den Arterien und die Verdickung des Blutes zu einer vermehrten Bildung von Blutgerinnseln.

Wenn sich so ein Blutgerinnsel in einer Verengung festsetzt, verstopft es die Arterie Und es kommt kein Blut mehr durch. Damit aber auch kein lebenswichtiger Sauerstoff. Passiert das am Herzen, ist es ein Herzinfarkt, im Gehirn ein Schlaganfall!

Bis dahin betrifft Sie das nur selbst.

Richtig übel wird es für Ihre Kinder!
Denn Frauen mit Zahnfleischerkrankungen haben ein sieben Mal (!) größeres Risiko, eine Frühgeburt zu bekommen oder ein Baby mit zu geringem Geburtsgewicht – und das Geburtsgewicht ist der wichtigste Faktor für die spätere Gesundheit des Kindes!
Verursacht wird das durch Bakterien aus der Mundhöhle (die sich durch Ölziehen minimieren lassen), weil sie auch die eigentlich schützende Blut-Gebärmutterschranke überwinden können.

Aber das gravierendste Problem ist der chronisch oxidative Stress im Körper, weil der alle Körperfunktionen betrifft. Tolles Wort, einfache Erklärung: Die Reaktion des Immunsystems auf einen Bakterienüberfall (Infektion) ist die Ausschüttung von Entzündungsbotenstoffen (Zytokine). Die sorgen für eine Entzündung, in deren Zuge die Bakterien abgetötet werden, schnell und gründlich. Wenn aber ständig Bakterien nachkommen, werden ständig Entzündungsbotenstoffe abgegeben und versetzen den Körper in einen Zustand der dauerhaften, chronischen Entzündung, der letztendlich zu degenerativen und gewebeschädigenden Erkrankungen führt – unter anderem zu Krebs!

Und das alles durch Bakterien aus dem Mund, wieder mal ein schönes Beispiel, wie alles zusammenhängt.

Aber wieso hilft da Ölziehen?

Ganz einfach:
Öl und Wasser verbinden sich nicht. Beim Ölziehen entstehen kleinste Ölbläschen, in denen die Bakterien eingeschlossen werden. Die Oberflächenspannung dieser Bläschen kann von den Bakterien nicht überwunden werden, sie bleiben also drin und werden einfach ausgespuckt.
Ebenso einfach ist die Erklärung, wie sie überhaupt ins Öl gelangen. Die Bakterien haben nämlich in ihrer Zellmembran, also der Außenhülle, Phospholipide. Und richtig, Lipide sind Fette und Fette und Öle mögen sich und hassen das Wasser.

Und das wiederum ist das geniale am Ölziehen: Sie werden massenweise schädliche Bakterien los, indem Sie die einfach ausspucken. Ohne großen Energieaufwand entlasten Sie Leber und Nieren und entgiften massiv, ganz schön clever, die alten Inder!
Ganz nebenbei verschwinden damit nicht nur Zahnfleischprobleme und Karies, sondern möglicherweise auch noch viel üblere Probleme, das ist doch mal ganzheitlich!
Und das Ganze noch in Kombination mit NuNalife legt den ganz ganzheitlichen Turbo ein:

Sie nehmen nämlich weniger Giftstoffe auf, dadurch werden Leber und Nieren entlastet und können sich um die Entsorgung angesammelter Altlasten kümmern, gleichzeitig wird die krankmachende Bakterienbelastung aus der Mundhöhle reduziert, was auch der Darmflora hilft zu gesunden. Da kann die Gesundheit ja nur auf dem Fuße folgen!