Osteopathie ist eine manuelle Therapie, bei der durch die Hände des Therapeuten wieder Ordnung in den Körper, seine Muskeln, Bänder, Sehnen und Organe kommt.

Ist ein Organ wie zum Beispiel der Darm durch falsche Ernährung, ungesunde Darmflora oder dadurch erzeugte Entzündungen gestört, verändert er seine Grundspannung und oft auch seine Position im engen Bauchraum.
Dadurch ändern sich auch die Positionen der übrigen Organe, was sie in ihrer Funktion beeinträchtigt.

Da die Organe durch Bänder an der Bauchdecke befestigt sind, kommt natürlich ein erhöhter Zug auf diese Bänder und den können sie an Muskeln weiterreichen, die sich dann auch verspannen. Diese Muskelverspannung kann Nerven beeinträchtigen und das kann ziemlich schmerzhaft sein und vor allem weit weg vom Darm.
Behandelt man dann den verspannten Muskel tritt nur, wenn überhaupt, eine kurzfristige Besserung der Beschwerden ein, da die Ursache ja ganz woanders liegt.
Und hier ist die Osteopathie ausgesprochen segensreich, weil sie diese Spannungsketten bis an ihren Ursprung zurückverfolgen kann und dementsprechend die eigentliche Ursache behandelt.

NuNalife läßt einen gestörten Darm wieder gesunden, aber nicht von jetzt auf gleich, durch die Osteopathie können schmerzhafte Begleiterscheinungen des gestörten Darms bis zu seiner Gesundung wirksam behandelt werden.
Das ist auch der Grund, warum Osteopathie eine sehr hilfreiche Begleitmaßnahme bei der Darmsanierung ist, denn quälende Schmerzen sind bei der Heilung nicht wirklich hilfreich.

Hier sieht man wieder mal, welche zentrale Bedeutung der Darm auf ganz unterschiedliche Bereiche des Körpers hat und welche Folgen ein gestörter Darm nach sich zieht – vielleicht doch besser mal NuNalife versuchen?

Aber jetzt mal zum Amtsschimmel, wobei man sich schon fragen könnte, ob Schimmel hier nicht eher ein grünlicher Fäulnispilz als ein weißes Pferd ist.
Osteopathie wird häufig von Physiotherapeuten ausgeübt, was auch naheliegend ist, da die in ihrer Ausbildung alles über Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln lernen.
Um sich Osteopath nennen zu dürfen, müssen sie eine 5-jährige!, schwierige Ausbildung mit vielen Praktika und Prüfungen durchlaufen.

Wer das geschafft hat, weiß was er tut.

Im Gegensatz dazu dürfen Ärzte oder Heilpraktiker schon nach einem Wochenendseminar Osteopathie anbieten.
Allein diese Tatsache gibt dem gesunden Menschenverstand Rätsel auf, aber es kommt noch besser:
Ein Heilpraktikerverband hat nämlich gerichtlich erwirkt, daß diese Physiotherapeuten (immerhin 5 Jahre Ausbildung und darüberhinaus jahrzehntelange Berufserfahrung) keine Osteopathie mehr ausüben dürfen.

Ja, ja die deutsche Rechtsprechung….. (vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, das sagt eigentlich alles).

Jetzt müssen all diese perfekt ausgebildeten Menschen eine Heilpraktikerprüfung ablegen (die in sich auch so eine Sache ist mit Durchfallquoten von teilweise 98%, obwohl viele Teilnehmer auf Heilpraktikerschulen waren, na ja in der Prüfungskommission sitzen auch Heilpraktiker und die werden schon wissen, was sie tun…..)

Liebe Ex-Osteopathen,

NuNalife braucht Euch und die vielen Menschen da draußen auch!

Wir haben lange überlegt, wie wir Euch helfen können.

Warum nennt Ihr Eure segensreiche Arbeit nicht einfach „NuNalife-Physio“, es dürfen ja durchaus zufällige Parallelen zu anderen manuellen Therapien, wie Osseo, nee, Ostea, wie hieß das gleich wieder?, bestehen.

Dafür leihen wir gerne unseren Namen aus!

Wer NuNalife-Physio anbietet ist herzlich eingeladen, sich unter „Freunde“ auf der Website zu registrieren, die Menschen sollen ja wissen, was Ihr tut!

April 2016: Osteopathie, NuNalife und der Amtsschimmel
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