Endlich „Aktuelles“ für Juni! Der geneigte Betrachter wird feststellen, daß aus dem „n“ ein „l“ geworden ist zwischen „Ju“ und „i“. Wir mußten lange auf Fotos warten und nachdem klar wurde, daß es noch ein bißchen dauert, kommt das Ganze erstmal ohne Fotos. Die werden aber nachgereicht, sobald sie da sind!

Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herren aus der NuNalife-Community , der geniale Brotbackrezepte entwickelt und in der Community mit allen teilt, geht’s im Juni um hilfreiche Mitbewohner in unserem Blut – und wie wir denen und wie die uns helfen können.
NuNalife proudly presents:

Die Sanum Therapie!

Eine äußerst hilfreiche Unterstützung bei der Darmsanierung mit NuNalife kommt von winzig kleinen Mitbewohnern in den Erythrozyten, den roten Blutkörperchen.
Die haben nämlich – sozusagen als blinde Passagiere – winzige Eiweißpartikel im Gepäck. Erstaunlicherweise sind die pflanzlichen Ursprungs, vielleicht das Bindeglied zwischen Pflanze und Mensch!

Denn die grünen Freunde waren vor uns da und haben ganz entspannt die Grundlage unseres Lebens erschaffen: Die Sauerstoffatmosphäre der Erde!
Und offenbar leben sie sehr hilfreich auch in uns.

Aber jetzt mal ganz von vorn!

Angefangen hat das Ganze mit einem Herrn Bechamp, der hat nämlich entdeckt, daß Bakterien sich verändern und weiterentwickeln können und zwar nicht nur über eine Mutation, also eine Veränderung des Erbgutes (DNS – für Neunmalkluge 😉 ), sondern auch direkt von einer in die andere Form (er nannte das Pleomorphismus, also die Wandelbarkeit der Form).
Dummerweise gab es zur gleichen Zeit auch noch den Herrn Pasteur (das ist der, dessen Geist noch heute die Milch pasteurisiert – na ja, dadurch wird die auch nicht besser, aber das nur am Rande) und der postulierte (so macht man das, wenn man wichtig ist), daß eine Bakterie eine Bakterie ist und auch eine bleibt, egal was kommt (das Fachwort dafür ist „Monomorphismus“, also nur eine Form).

Dieser Herr Pasteur muß eine ziemlich große Klappe gehabt haben und hat so den Herrn Bechamp ziemlich plattgeredet, obwohl der Beweise für seine Theorie hatte.

Und dann kam auch noch der Herr Enderlein, der hat im Lebendblut beobachtet, wie kleinste Partikel, die er Protite oder Endobionten nannte, also Mitbewohner, mit größeren Partikeln verschmolzen und sich das ganze Gebilde in Nichts auflöste.
Coole Sache, denn die großen Partikel fand er nur im Blut von Kranken, so daß die Vermutung nahelag, daß die großen Partikel irgendwas mit der Erkrankung zu tun hatten und dann kommt da so ein winziger Endobiont daher – und Bang! – alles löst sich in Wohlgefallen auf inklusive der Krankheit.

Er konnte auch nachweisen, daß sich die großen, krankmachenden Partikel aus den kleinen, gesunden Endobionten entwickeln können, wenn das Milieu, also die Bedingungen im Körper, wie zum Beispiel der Säuregehalt des Blutes (pH – Wert für besagte Neunmalkluge 😉 ), sich verschlechterten.
So können aus diesen kleinen pflanzlichen Mitbewohnern ziemlich üble Bakterien oder Pilze entstehen und die sind alles andere als freundlich!
Aus diesen ganzen Beobachtungen hat er eine ungemein wirksame Therapie mittels sogenannter Sanum – Präparate entwickelt, indem er die kleinen freundlichen Endobionten nutzt, um deren höhere Formen, die uns krankmachen können, unschädlich zu machen – ziemlich clever!

Ganz nett, aber was hat das mit NuNalife zu tun?
Ganz einfach, diese höheren Formen, die uns krank machen, entstehen nur, wenn sich das Milieu verändert und eine Hauptursache dafür ist die Ernährung (sagt auch der Herr Enderlein) – willkommen bei NuNalife!

Zum einen liefert das eine zusätzliche Erklärung, warum eine Ernährung nach dem NuNalife-Prinzip eine ausgesprochen positive Wirkung auf die Gesundheit hat.
Und damit ist sowohl das Verschwinden von Erkrankungen gemeint als auch die vorbeugende Wirkung, die Erkrankungen erst gar nicht entstehen läßt.

Denn durch NuNalife wird das Milieu im Körper erheblich verbessert und somit eine schädliche Höherentwicklung der Endobionten verhindert und gleichzeitig werden die schon schädlich weiterentwickelten Gebilde wie Pilze und Bakterien aufgelöst, weil das gesündere Milieu die kleinen, gesunden Formen dieser Mitbewohner fördert und diese wiederum stürzen sich auf die schädlichen Großen und lösen sie auf.

Und das ist ja wohl win – win vom allerfeinsten!

Und da sind wir schon wieder bei den alten Chinesen, denn bei denen galt der Arzt als der Beste, der nur gesunde Patienten hatte – na ja, da hat sich ganz schön was verändert oder besser unschön was verändert!

Die Therapie spezieller Erkrankungen mit Sanum-Präparaten sollte von einem erfahrenen Therapeuten überwacht werden.
Wenn nämlich zu schnell zu viele von diesen weiterentwickelten Komplexen aufgelöst werden, kann das Blut mit den Abbauprodukten überschwemmt werden und die Entgiftungsorgane könnten wegen Überlastung die Segel streichen.

Nichtsdestotrotz sind die Sanum-Präparate eine wunderbare Unterstützung für NuNalife , denn Pilze und Bakterien können weiterentwickelte Formen der Endobionten sein und wenn man die auflöst, verbessert sich die Darmflora und wenn sich die Darmflora verbessert, verbessert sich der Darm und wenn sich der Darm verbessert, verbessert sich das Milieu und wenn sich das Milieu verbessert, bleiben die Endobionten friedlich und hilfreich – Friede, Freude, Eierkuchen (ohne Milch, ohne Zucker, ohne Weizen, ohne Ei).

So, jetzt aber mal Ende mit dem Gesäusel und Butter bei die Fische (natürlich Butter ohne Butter 🙂 ):
Albicansan oder Exmykehl sind perfekte Pilzmittel und Pilze spielen bei einer schädlich veränderten Darmflora eine entscheidende Rolle.
Der bei den meisten vorhandene Pilz trägt den schönen Namen Candida albicans, lebt bevorzugt im Dickdarm und richtet ziemlichen Schaden an (siehe unter „Wissen“, „Darmpilze“).
Wenn er sich so richtig breit gemacht hat übernimmt er so langsam die Kontrolle.
Am liebsten mag er Zucker und Weizen und erzeugt über Botenstoffe in unserem Gehirn einen Heißhunger darauf.
Für uns heißt das dann dick Nutella auf das Weizenbrötchen – als Belohnung gibt es Glückshormone und ein paar Kilo mehr auf der Hüfte.
Dieses Hüftgold ist für die Pilze tatsächlich Gold wert, weil das Fettgewebe Entzündungsbotenstoffe abgibt, die unter anderem zu einer Übersäuerung führen, die wiederum durch Weizen und Zucker weiter verschlimmert wird.
Und der Blick in den Spiegel auf die Fettwülste macht auch nicht gerade glücklich, das wiederum erzeugt Stress und der wiederum verstärkt die Übersäuerung.
Na ja – und die Übersäuerung ist ein wesentlicher Faktor für die Milieuverschlechterung, die wiederum dazu führt, daß aus unseren wunderbar kleinen, gesunden Endobionten schädliche Pilze werden, die wiederum das Milieu verschlechtern und damit noch mehr Pilze entstehen lassen.
Und da ist sie mal wieder, die klassische Abwärtsspirale!

Mit einer Ernährung nach dem NuNalife Prinzip verbessern Sie Ihr Gesamtmilieu und das nicht nur im Darm und helfen damit den gesunden Endobionten, Ihnen zu helfen!

Aber zurück zu Sanum und dem Herrn Enderlein!
Albicansan wird aus besagtem Pilz Candida Albicans hergestellt und enthält, vereinfacht gesagt, gesunde Endobionten, die den Pilz auflösen, ganz schön clever.
Albicansan gibt es als Tropfen, Kapseln oder Zäpfchen. Letztere sind zwar von der Anwendung etwas gewöhnungsbedürftig, bringen die Endobionten aber direkt dahin, wo sie hin sollen, nämlich in den Darm.
Sehr empfehlenswert ist auch Exmykehl, ebenso Zäpfchen, ein Kombinationspräparat, das die entsprechenden Endobionten für Candida Albicans, Candida Parapsilosis und Penicillium Roquefortii enthält, so eine Art Rundumschlag gegen die Pilze.

Nochmal zu den Zäpfchen – im Enddarm wird alles besonders schnell und effektiv resorbiert. Deshalb werden Designerdrogen auch bevorzugt anal eingeführt (igittigitt!), denn dann wirken sie besonders schnell und effektiv, ask your local leading Yuppi!

Oder aus der Drogensteinzeit (Spider Murphy Gang’s „Schickeria“):
„Früher hamma g’hascht, doch heutztag schnupf mer Kokain und morgn sitz ma in Stadelheim (Münchner Gefängnis), aber hauptsach mir san in.“

Aber den gleichen Effekt nutzt man halt auch mit Zäpfchen und effektiv kommt von Effekt!
Und jetzt kommen wir noch zu besagtem Max aus der NuNalife Community, der den Anstoß für diesen Artikel gegeben hat (der hat zwar nichts mit Drogen zu tun, kommt aber auch aus München, wie oben zitierte Kapelle 🙂 ).
Der hatte nämlich die geniale Idee, Albicansan dem Brotteig zuzugeben, die Versuche laufen noch – sind aber sehr erfolgsversprechend!

Bleibt dran und verfolgt die Success-Story in der Community!