Er hat offiziell begonnen – der Frühling!
Leider hat das Wetter das noch nicht ganz mitbekommen.
Der Winter ist dieses Jahr hartnäckig, aber nicht mehr lange!

Frühling heißt aufblühen, sprießen, raus aus der Winterstarre.
Also gehen Sie raus!
Genießen Sie die Energie des neuen Jahres!
Zeigen Sie der Sonne so viel wie möglich von Ihrer Haut – genau – es geht hier um Vitamin D3.

Das ist eigentlich gar kein Vitamin, sondern ein Hormon und es braucht die Sonnenstrahlen, um in der Haut gebildet zu werden.
Die Sonne hat im Winter weniger Kraft, weil sie tiefer steht und, nicht nur wetterbedingt, weniger lange scheint – die Tage sind einfach kürzer.

Dazu kommt, daß zur Vitamin D3-Bildung die UV-B-Anteile des Sonnenlichts benötigt werden und die werden bei tieferem Stand der Sonne vermehrt rausgefiltert.
Ebenso durch Glas – es hilft also nur rausgehen, was auch deutlich günstiger und gesünder ist als das Sonnenstudio, denn da bekommt man hauptsächlich UV-A Strahlen.
Besonders gilt das fürs Leben in der Großstadt, weil der meist vorhandene Smog zusätzlich als UV-B Filter wirkt.

Die meisten Menschen leiden unter einem Vitamin D3-Mangel. Das hat verschiedene Gründe:

Einerseits findet unsere Arbeit zum größten Teil in Gebäuden mit künstlichem Licht statt – keine Sonne.
Zum Job gelangen wir entweder mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto – keine Sonne.
Abends ist man zu kaputt, um nochmal rauszugehen – keine Sonne.
Und wenn man seine kostbare Zeit in Bewegung investiert, geht man ins Fitnessstudio, weil das Training intensiver ist – keine Sonne.

Wir sind schon ganz gut an unser Klima angepasst durch unsere helle Haut, die kann nämlich mehr UV-B absorbieren als dunklere Haut. Außerdem können wir D3 im Sommer speichern für den langen Winter.
Aber auch im Sommer arbeiten wir nicht mehr wie früher auf dem Feld, sondern in geschlossenen Räumen. Die im Winter verbrauchten Reserven können nicht wieder aufgefüllt werden, der D3-Mangel verschärft sich.

Und wenn wir dann mal in die Sonne kommen, nehmen wir Lichtschutzfaktor 50, weil sonst Sonnenbrand und Hautkrebs drohen. Dieser Lichtschutzfaktor lässt keine UV-B-Strahlen mehr an die Haut – Sie sind zwar an der Sonne, aber es kann kein Vitamin D3 gebildet werden. Früher hat sich die Haut mit zunehmender Sonneneinstrahlung im Frühling langsam an die Sonne gewöhnen können, heute fliegen wir von fast null Sonne in 5 Stunden in den Urlaub – 150% Sonne.

Stellt sich die berechtigte Frage, wie Eskimos und Nordskandinavier so zu einem gesunden D3-Spiegel kommen, wenn man bedenkt, daß die Sonne für die ein halbes Jahr nicht scheint.
Na ja, zum einen scheint die Sonne das andere halbe Jahr fast rund um die Uhr und es gibt das Phänomen des arktischen Sommerhochs. Die haben nämlich, widererwarten, im Sommer oftmals schönes und auch relativ warmes Wetter – Zeit, die Haut zu zeigen, wenn da nicht die Mücken wären, aber da sind wir beim Aderlaß, ein ganz anderes Thema….

Aber sie essen überdurchschnittlich viel Fisch und (gesundes) Fleisch von gejagten und nicht massengezüchteten Tieren und das sind wunderbare Vitamin D3-Quellen.
Auch für uns wären das Quellen für D3. Nahrungsmittel wie Fische, besonders fettreiche wie Aal und Lachs, enthalten in freier Natur viel D3.
Leider gibt es die praktisch nur noch aus Fischzuchten.
Und wie bei Massentierhaltung üblich werden Antibiotika und andere wachstumsfördernde Substanzen angewandt, um schneller mehr Geld zu verdienen. Mit dem Ergebnis von minderwertiger Qualität und medikamentenbelastetem Fleisch und weniger D3!
Schweine und Hühner aus Massentierhaltung sehen ihr ganzes Leben keine Sonne und leiden selbst schon unter D3-Mangel, wie soll so ein Fleisch D3 für uns bereitstellen?

Und dazu kommt noch, daß Fische aus Wildfang immer mehr Schadstoffe und Mikroplastik enthalten – ist aber auch wieder ein anderes Thema 😉

Noch schlechter dran sind Veganer. Bei einem Kongress über Vitamin D3 machte einer der Vortragenden den (ziemlich schlechten) Scherz, daß es auch für Veganer kein Problem sei, genügend Vitamin D3 aus der Nahrung aufzunehmen, sie müßten nur 20 Kilo Champignons pro Tag zu sich nehmen, hahaha…..

Aber was sind die Folgen eines Vitamin D3-Mangels?

Da wir fast alle einen D3 Mangel haben, ist nur folgerichtig, daß die Mangelerscheinungen alles alte Bekannte sind:
Das geht von Allergien, Asthma und Autoimmunerkrankungen über erhöhte Knochenbrüchigkeit bis zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Infektanfälligkeit, Bluthochdruck, Herzinfarkt (koronare Herzkrankheit), erhöhtes Krebsrisiko – und als Krönung wird die Beweglichkeit der Spermien vermindert, mit der Folge Impotenz und das betrifft dann nicht mehr nur den Einzelnen, sondern den Fortbestand der Menschheit!

Da wäre ein Spaziergang in der Sonne durchaus ratsam, oder?

Besonders gefährdet sind wir im Frühling (womit wir endlich mal wieder beim Thema wären ) und Herbst unseres Lebens: Säuglinge und Senioren.

Weil die meisten Mütter einen D3-Mangel haben, hat auch die Muttermilch zu wenig D3 und somit auch der Säugling und der kommt wegen seiner empfindlichen Haut garantiert nicht in die Sonne.
Folgen?
Siehe oben:
Erhöhte Infektanfälligkeit, Allergien usw. usw. …
Alles keine Unbekannten für Mütter.

Das gleiche gilt für viele ältere Menschen – Sonnenmangel!
Erschwerend kommt hinzu, daß ältere Menschen grundsätzlich weniger D3 bilden können, was das Problem verschärft.

Ein anderer Scherz bei einem anderen Kongress:
Einer der Vortragenden (ein Bayer) sagte, daß es strikte Vorschriften für die Vitamin- und Mineralstoffversorgung der Affen im Münchener Zoo gebe. Würden die gleichen Vorschriften auf Altersheime angewandt, müßte man alle schließen!
Und die Folgen?
Jede Menge, besonders unangenehm aber die erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche, weil ältere Menschen öfter stürzen und Knochenbrüche bei ihnen schlechter heilen.

Also raus an die Sonne, denn ganz nebenbei stärkt die Bewegung die Muskeln und die wiederum stabilisieren die Knochen.
Aber noch besser, durch Bewegung wächst der Hippocampus, eine zentrale Struktur des Gehirns. Der Hippocampus ist unser Kurzzeitspeicher, das Kurzzeitgedächtnis. Und – richtig – genau das ist bei Demenzerkrankungen, die viele alte Menschen betreffen, gestört.

Wieviel Vitamin D3 sollten wir also zu uns nehmen?

Dazu gehen die Meinungen weit auseinander.
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung ist (wie fast immer) keine große Hilfe, sie empfiehlt 800 i.E. (internationale Einheiten) pro Tag. Unabhängig davon, daß eine 8 jährige 25 Kilo wiegt und ein 45 jähriger auch gerne mal 95 Kilo.
Ein Amerikaner (natürlich) hat im Selbstversuch bis zu 300.000 i.E. zu sich genommen mit ausgesprochen positiven Folgen.
Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Es gibt Empfehlungen anfangs 400.000 -500.000 i.E. verteilt auf 10 Tage zu nehmen, um erst mal die Depots aufzufüllen und anschließend eine Erhaltungsdosis von 5.000 – 10.000 i.E. pro Tag.

Sinnvoll ist auch eine Kombination mit Vitamin K2, um den Knochenaufbau zu fördern.
Schon aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, daß Sie Ihren Arzt konsultieren sollten, bevor Sie mit der Einnahme beginnen.

Und was hat das Ganze mit NuNalife zu tun?
Unserer Erfahrung nach schafft es eine Ernährung nach dem NuNalife Prinzip Vitaminmangelzustände zu beseitigen, so daß auf eine Zufuhr durch Nahrungsergänzungsmittel meist verzichtet werden kann.

Aber es ist eben nicht nur die Ernährung, sondern die gesamte Lebensweise.
Denn Stress und Überlastung (ein Dauerthema bei den meisten Menschen heutzutage) verbrauchen übermäßig viel Vitamine, die dem Körper dann nicht mehr zur Verfügung stehen und für eine gesunde Ernährung fehlt oft die Zeit oder Energie. Das gilt ganz besonders für die Vitamine B12 und – bingo – D3!
Und dann kann eine Einnahme dieser Vitamine eine sinnvolle Notbremse in der Abwärtsspirale sein.
Leider befinden sich schon viel zu viele Menschen in dieser Abwärtsspirale, die eine gnadenlose Dynamik entwickelt hat:
Immer weniger Menschen müssen immer mehr Arbeit bewältigen. Da die Effizienz begrenzt ist, geht das nur mit mehr Arbeitszeit. Dadurch entstehen Überlastung und Stress. Diese verbrauchen mehr Vitamine. Das wiederum schwächt die Leistungsfähigkeit und Stressresistenz – man ist weniger konzentriert, daher braucht man mehr Zeit für seine Arbeit und macht mehr Fehler, die wiederum in Mehrarbeit resultieren, die wieder Zeit kostet.
Diese Zeit kann man nur von seiner Freizeit abknapsen, in der man eigentlich entspannen und regenerieren sollte.
Die Folge:
Zusätzlich zur Überlastung durch die Arbeit hat man auch noch weniger Regeneration, dadurch wiederum ist man weniger belastbar und leistungsfähig und braucht noch mehr Zeit für seine Arbeit, die sich mittlerweile auf dem Schreibtisch stapelt. Das verfolgt einen dann in die Nacht – Schlafstörungen sind die Folge und immer weniger Regeneration usw. usw. …

An Zeit für gesundes Essen ist schon gar nicht mehr zu denken, schnell einen Schokoriegel beim Arbeiten verschlungen und schon geht’s weiter, die Folgen für die Darmflora kennen Sie.
Aber es gehen 100 mal mehr Informationen vom Darm zum Hirn als umgekehrt und wenn es mit der Darmflora und dem Darm abwärts geht, dann gute Nacht (ohnehin schon überlastetes) Gehirn!

Ganz schön geschmeidige Abwärtsspirale!
Aber es geht auch anders.

Durch eine Ernährung nach dem NuNalife Prinzip werden Sie nicht nur schlanker und gesünder, sondern auch wacher und leistungsfähiger.
Das macht Sie widerstandsfähiger gegen den Sog der Abwärtsspirale, weil Sie ihn früher erkennen, können Sie rechtzeitig gegensteuern und haben viel für ein gesundes Leben getan.

Das ist schon mehr, als die halbe Miete!

Bewegung, frische Luft und Sonne bilden den wunderbaren anderen Teil und wenn Sie das dann noch in guter Gesellschaft tun, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, mehr dazu in Bälde

Also: Gehen Sie raus!
Genießen Sie den Frühling, die Sonne, das Leben!