Angeregt durch einen Artikel (DZW 15/ 18) und ein wenig Recherche zeigt sich mal wieder der (Un)sinn mancher Statistik.
Das Umweltbundesamt hat 2014 eine Studie in Auftrag gegeben, die ergab, daß in diesem Jahr 5996 Deutsche an Herz-Kreislauferkrankungen gestorben seien, die durch Stickoxide verursacht wurden.
Das war eine rein theoretische, nur auf Modellrechnungen basierte Studie, die völlig absurd ist, denn wie will man denn beweisen, daß jemand an der Stickoxidbelastung gestorben und nicht vielleicht doch eher am Rauchen oder dem Übergewicht?
Aber dazu später.
Solche Studien dienen oftmals einem Zweck, meistens der Manipulation.
Denn wenn man hört, daß 6000 Deutsche im Jahr an Stickoxiden sterben, dann kommt der Ruf nach der Politik, es muß was getan werden.
Manchmal passiert dann auch genau das: Es wird irgendwas getan, ohne Sinn und Verstand, aber der Politiker sonnt sich in der Anerkennung, denn er hat ausnahmsweise mal was getan.
Aber zurück zum Zweck.
Hier bietet sich eine Methode aus der Kriminalistik an, nämlich (uralt, wußten schon die alten Römer): Cui bono (wem nutzt es)?
Und da trampelt die Nachtigall mit Kampfstiefeln übers Parkett:
Der Dieselskandal!
Denn auch da wurde (ohne Sinn und Verstand, aber sehr plakativ) irgendetwas getan, nämlich der Elektroautowahn in die Welt gesetzt. Und mit dieser Studie sollte der seit Jahren geförderte Diesel (auch wegen geringeren Treibhausgasen, Ozonloch usw.) verteufelt werden.
Nun ja, ohne Sinn und Verstand, denn:
Ein Elektroauto verursacht in Deutschland viel mehr Treibhausgase als ein Diesel, blöd oder?
Und der Strom dafür kommt nicht einfach aus der Steckdose, sondern muß ja irgendwie produziert werden. Zum Beispiel in Braunkohlekraftwerken, da qualmt dann kein kleines Auspuffrohr, sondern ein gewaltiger Schornstein!
Und Atomkraftwerke sind jetzt auch nicht so toll, außerdem will die Politik davon weg (Fukushima hat den Grünen Baden-Württemberg in den Schoß fallen lassen, daher mußte irgendwas getan werden).
Windenergie schien die Lösung zu sein und die Windparks schossen aus dem Boden oder besser aus dem Wasser.
Das wiederum zur Freude des grünen Umweltministers von Schleswig-Holstein, der jeglichen Wassersport an Nord- und Ostsee verbieten will, weil dieser angeblich die Zugvögel stört.
Nun ja, so ein 60 Meter hohes Windrad ist natürlich viel besser an die Umwelt angepasst als ein 6 Meter langes Segelboot und natürlich wurde beim Bau der Windparks (die man übrigens noch aus 10.000 Metern Höhe sehen kann) der Vogelschutz an erster Stelle berücksichtigt!
Dumm, daß man vergessen hat, die Stromleitungen zum Festland zu legen, aber vermutlich waren da die Politiker ihrer Zeit weit voraus und sind davon ausgegangen, daß es Strom auch schon wireless gibt.
Und da sind wir wieder beim Elektroauto:
Die USA waren mal der größte Autoproduzent der Welt. Heute fahren, zumindest in Kalifornien, gerade mal 5% amerikanische Autos rum.
Alles unter 50.000 Dollar kommt aus Japan, alles über 50.000 Dollar aus Deutschland, Audi, Porsche, BMW usw.. Bis auf Tesla, die gibt’s da häufig, der Stolz der amerikanischen Autoindustrie!
Auf Nachfrage erklärte ein Händler, daß die Reichweite von so einem Tesla 278 Km beträgt, maximal. Das heißt bei vorsichtigster Fahrweise und nur im Flachen und mit schmalen Reifen.
Hmmm, Tesla rühmt sich, weit bessere Fahrleistungen zu haben als ein Ferrari, da passen die schmalen Reifen nicht gut dazu, aber immerhin: Grandiose Fahrleistungen für 10 Minuten, denn dann ist die Batterie leer….
Und wenn man unverhofft in einen Stau kommt und keine Steckdose dabei hat, dumm gelaufen.
Apropos Steckdose, auf die Frage, wie man denn so einen Tesla in der Stadt aus dem 5. Stockwerk aufladen soll, zuckte der Händler nur mit den Schultern, sagte aber, daß es an manchen Tankstellen schon Ladestationen gäbe, an denen so ein Tesla in 30 Minuten wieder aufgeladen würde.
Cool, da hat man ein schnelles Auto, um schneller von A nach B zu kommen und kann dann die eingesparte halbe Stunde an der Tankstell verbringen.
Aber das können wir in Deutschland natürlich besser!
Insbesondere unsere glorreichen Politiker!
Hier ein glorreiches Beispiel:
Düsseldorf, Luegallee, im wunderschönen aber extrem parkplatzarmen Stadtteil Oberkassel gelegen. Hier wurde in 3 Wochen langer Arbeit eine Elektrozapfsäule errichtet.
Super!
Na ja, 10 Meter vor der Zapfsäule beginnt das eingeschränkte Halteverbot und zwar von 7 bis 18 Uhr. Und nach 18 Uhr gibt es wegen des Parkplatzmangels garantiert keinen Platz mehr zum Tanken.
Elektroautowahn pur und wieder mal:
Ohne Sinn und Verstand!
Aber in irgendeiner Statistik (und da sind wir wieder am Anfang ) erscheint diese Stadt dann ganz oben bei der Zahl der Elektrotankstellen……
Das ist aber nur der kleinste Teil des Elektrowahns, denn ein alter Euro 3 Diesel (aktuell gibt es Euro 6 Diesel!) erzeugt in 5 Stunden Laufzeit genauso viel Feinstaub wie 3 Zigaretten!
Ein Adventskranz mit 4 Kerzen überschreitet schon die Grenzwerte der Stickoxidbelastung. Das erklärt dann auch, warum in der Vorweihnachtszeit insbesondere Romantiker sterben wie die Fliegen, während kluge LED Fans so richtig was für ihre Gesundheit tun.
Sollten wir 2030 tatsächlich 6 Millionen Elektroautos haben, was das angestrebte Ziel ist, haben wir unglaubliche 12 % weniger Stickoxide und noch unglaublichere 4% weniger Feinstaub!
Umgerechnet auf Zigaretten und Adventskränze sprengt das jegliche Vorstellungskraft……
Aber nochmal: Cui bono?
Das Ganze soll dem Diesel schaden und das Elektroauto pushen, die Gesundheit der Bürger ist den Politikern völlig egal. Wie sonst ist es zu erklären, daß die Grenzwerte für Feinstaub in Städten bei 50 Mikrogramm pro Tag und Kubikmeter Luft liegen, während sie am Arbeitsplatz 200 mal (!!!) höher sein dürfen, nämlich 10 Milligramm?
Der nächste Hammer kommt „von gewöhnlich gut informierten Kreisen“:
Das Ganze kochte hoch, weil Städte von einem, mit ungewöhnlich hohen Finanzressourcen ausgestattetem Verein verklagt wurden, die Grenzwerte einzuhalten.
Zufällig ist der Hauptsponsor dieses Vereins ein großer japanischer Autokonzern, der sich auf Hybrid- und Benzinfahrzeuge fokussiert hat (Cui bono?).
Aber zurück zur Unstatistik, wie man sieht hat die zwar keinen Sinn, verfolgt aber eine Absicht: Manipulation!
Und sie lenkt ab, nämlich von den tatsächlichen Ursachen von Herz-Kreislauferkrankungen (interessant auch, daß in der Studie nicht von Erkrankungen, sondern von Todesfällen gesprochen wird, das ist natürlich noch plakativer und lenkt vom Unsinn der Studie ab).
Und diese Ursachen sind in tausenden fundierten Studien belegt:
Rauchen, Alkohol und Übergewicht (da läutet die NuNalife Glocke!).
Und wiedermal sieht man, wie Politiker so ticken (von denken mag man in dem Zusammenhang gar nicht reden).
An die ersten beiden Ursachen (Nikotin und Alkohol) mag man nicht so recht ran als Politiker, denn die bringen dem Staat Steuermilliarden ein und ganz nebenbei entlasten sie die Rentenkasse, denn:
Wer früher stirbt ist eher tot
(hat aber sein Leben lang brav in die Rentenkasse eingezahlt)!
Und das Übergewicht?
Na ja, schauen Sie sich doch mal Herrn Gröhe, immerhin Ex-Gesundheitsminister, also verantwortlich für die Volksgesundheit, an. Sie brauchen gar nicht so genau zu schauen, der ist auf 100 Meter Distanz immer noch massiv übergewichtig, genau wie seine Chefin, schöne Vorbilder!
Aber, da Sie bei NuNalife sind kennen Sie den Zusammenhang zwischen Darmflora und Gehirn und dann ist das Unvermögen besagter Personen gar nicht mehr so verwunderlich!
Und Sie können den Erfolg durch NuNalife selber erfahren, auch ohne Auto oder zweifelhafte Statistiken !
Da haben wir ja zum Glück noch mal die Kurve zu NuNalife bekommen !
Und es soll hier gar nicht dem Verbrennungsmotor die Stange gehalten werden, aber solange es nichts besseres gibt, macht es doch Sinn die Lösung mit dem geringst möglichen Schaden zu bevorzugen.
Und auch hier eine Analogie zur Gesundheitsforschung:
In keine Sparte wird so viel Geld gesteckt, wie in die Krebsforschung. Geld vom Staat und Geld von der Pharmaindustrie. Aber gefördert werden nur Pharmalösungen, logisch, die Pharmaindustrie verdient ja nur an Pharmalösungen.
Alternative Krebstherapien gibt es zuhauf, weil die aber den entscheidenden Leuten kein Geld einbringen werden sie verteufelt.
Und zwar auch von den Politikern, weil die ja nach dem Politjob auf Aufsichtsratpfründe schielen und die gibt’s eben als Belohnung für konformes Verhalten Im (Polit-) Amt anschließend bei der Industrie, bedenkenfrei und ohne Scham – hat Ex-Kanzler Schröder mit GazProm in aller Öffentlichkeit vorgemacht.
Und so geht die mobile Entwicklung immer weiter in die gleiche Richtung, allerdings erfolgreicher, als die Krebsforschung, denn die Autos werden immer sauberer.
Alternative Energieformen, wie zum Beispiel Wasser werden nicht unterstützt.
Cui bono?
Kleine Geschichte am Rande:
Es kursieren hartnäckige Gerüchte, daß Grander (ja, der vom Wasser) ein kompaktes Hauskraftwerk, das emissionsfrei und nur mit Wasser ein ganzes Haus mit Energie versorgen kann, entwickelt hat. Auf Basis der gleichen Technologie soll er ein Auto umgebaut haben und mit 6 Litern Wasser von Österreich nach Hamburg gefahren sein.
Fragt man sich warum es diese Technologie nicht in großem Maßstab gibt.
Die Antwort (egal, ob es diese Technologie tatsächlich gibt) ist einfach:
Cui bono? Wem nutzt es?
Jedenfalls nicht RWE, EON, Vattenfall und wie sie alle heißen, die könnten ihre einträglichen Kraftwerke dichtmachen. Die ganzen Ölförderländer, wie Saudi-Arabien, die Emirate, aber auch die USA würden mächtig an Einnahmen verlieren. Die meisten Kriege werden um (energieliefernde) Rohstoffquellen geführt, wenn jedem Energie frei zur Verfügung steht, wird das auch sinnfrei, ebenso wie Billionen für die Rüstungsindustrie, die in den USA das wichtigste Standbein der Wirtschaft ist.
Es gab mal einen Versuch von Siemens in der Sahara Wasser mittels Solarenergie in Wasserstoff und Sauerstoff zu teilen (wenn man die beiden wieder zusammen bringt entsteht durch die Knallgasreaktion nicht nur ein Knall sondern auch nutzbare Energie und aus dem Auspuff tröpfelt nur sauberes Wasser).
Dieser Versuch mußte abgebrochen werden, weil er in einem Krisengebiet stattfand, seitdem ruht die Wassergeschichte, Zufall?
Aber zurück zur Statistik (mit der das Ganze anfing ).
„Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!“, hat schon der alte Churchill gesagt.
Zum Glück basiert NuNalife nicht auf Statistiken, sondern auf Erfahrungen und diese Erfahrungen brauchen Sie nicht zu glauben, sondern können sie am eigenen Leibe (im wahrsten Sinne des Wortes) erfahren. Sie brauchen dazu auch keine Fördergelder oder Unterstützung der Politik. Nur 3 Monate Konsequenz und Durchhaltevermögen, was die Auswahl (nicht die Menge) Ihrer Nahrungsmittel angeht und Sie werden die Veränderung – nicht nur auf der Waage – spüren. Die Welt zu verändern beginnt mit einem kleinen Schritt und Sie können ihn tun!
Angeregt durch einen Artikel (DZW 15/ 18) und ein wenig Recherche zeigt sich mal wieder der (Un)sinn mancher Statistik.
Das Umweltbundesamt hat 2014 eine Studie in Auftrag gegeben, die ergab, daß in diesem Jahr 5996 Deutsche an Herz-Kreislauferkrankungen gestorben seien, die durch Stickoxide verursacht wurden.
Das war eine rein theoretische, nur auf Modellrechnungen basierte Studie, die völlig absurd ist, denn wie will man denn beweisen, daß jemand an der Stickoxidbelastung gestorben und nicht vielleicht doch eher am Rauchen oder dem Übergewicht?
Aber dazu später.
Solche Studien dienen oftmals einem Zweck, meistens der Manipulation.
Denn wenn man hört, daß 6000 Deutsche im Jahr an Stickoxiden sterben, dann kommt der Ruf nach der Politik, es muß was getan werden.
Manchmal passiert dann auch genau das: Es wird irgendwas getan, ohne Sinn und Verstand, aber der Politiker sonnt sich in der Anerkennung, denn er hat ausnahmsweise mal was getan.
Aber zurück zum Zweck.
Hier bietet sich eine Methode aus der Kriminalistik an, nämlich (uralt, wußten schon die alten Römer): Cui bono (wem nutzt es)?
Und da trampelt die Nachtigall mit Kampfstiefeln übers Parkett:
Der Dieselskandal!
Denn auch da wurde (ohne Sinn und Verstand, aber sehr plakativ) irgendetwas getan, nämlich der Elektroautowahn in die Welt gesetzt. Und mit dieser Studie sollte der seit Jahren geförderte Diesel (auch wegen geringeren Treibhausgasen, Ozonloch usw.) verteufelt werden.
Nun ja, ohne Sinn und Verstand, denn:
Ein Elektroauto verursacht in Deutschland viel mehr Treibhausgase als ein Diesel, blöd oder?
Und der Strom dafür kommt nicht einfach aus der Steckdose, sondern muß ja irgendwie produziert werden. Zum Beispiel in Braunkohlekraftwerken, da qualmt dann kein kleines Auspuffrohr, sondern ein gewaltiger Schornstein!
Und Atomkraftwerke sind jetzt auch nicht so toll, außerdem will die Politik davon weg (Fukushima hat den Grünen Baden-Württemberg in den Schoß fallen lassen, daher mußte irgendwas getan werden).
Windenergie schien die Lösung zu sein und die Windparks schossen aus dem Boden oder besser aus dem Wasser.
Das wiederum zur Freude des grünen Umweltministers von Schleswig-Holstein, der jeglichen Wassersport an Nord- und Ostsee verbieten will, weil dieser angeblich die Zugvögel stört.
Nun ja, so ein 60 Meter hohes Windrad ist natürlich viel besser an die Umwelt angepasst als ein 6 Meter langes Segelboot und natürlich wurde beim Bau der Windparks (die man übrigens noch aus 10.000 Metern Höhe sehen kann) der Vogelschutz an erster Stelle berücksichtigt!
Dumm, daß man vergessen hat, die Stromleitungen zum Festland zu legen, aber vermutlich waren da die Politiker ihrer Zeit weit voraus und sind davon ausgegangen, daß es Strom auch schon wireless gibt.
Und da sind wir wieder beim Elektroauto:
Die USA waren mal der größte Autoproduzent der Welt. Heute fahren, zumindest in Kalifornien, gerade mal 5% amerikanische Autos rum.
Alles unter 50.000 Dollar kommt aus Japan, alles über 50.000 Dollar aus Deutschland, Audi, Porsche, BMW usw.. Bis auf Tesla, die gibt’s da häufig, der Stolz der amerikanischen Autoindustrie!
Auf Nachfrage erklärte ein Händler, daß die Reichweite von so einem Tesla 278 Km beträgt, maximal. Das heißt bei vorsichtigster Fahrweise und nur im Flachen und mit schmalen Reifen.
Hmmm, Tesla rühmt sich, weit bessere Fahrleistungen zu haben als ein Ferrari, da passen die schmalen Reifen nicht gut dazu, aber immerhin: Grandiose Fahrleistungen für 10 Minuten, denn dann ist die Batterie leer….
Und wenn man unverhofft in einen Stau kommt und keine Steckdose dabei hat, dumm gelaufen.
Apropos Steckdose, auf die Frage, wie man denn so einen Tesla in der Stadt aus dem 5. Stockwerk aufladen soll, zuckte der Händler nur mit den Schultern, sagte aber, daß es an manchen Tankstellen schon Ladestationen gäbe, an denen so ein Tesla in 30 Minuten wieder aufgeladen würde.
Cool, da hat man ein schnelles Auto, um schneller von A nach B zu kommen und kann dann die eingesparte halbe Stunde an der Tankstell verbringen.
Aber das können wir in Deutschland natürlich besser!
Insbesondere unsere glorreichen Politiker!
Hier ein glorreiches Beispiel:
Düsseldorf, Luegallee, im wunderschönen aber extrem parkplatzarmen Stadtteil Oberkassel gelegen. Hier wurde in 3 Wochen langer Arbeit eine Elektrozapfsäule errichtet.
Super!
Na ja, 10 Meter vor der Zapfsäule beginnt das eingeschränkte Halteverbot und zwar von 7 bis 18 Uhr. Und nach 18 Uhr gibt es wegen des Parkplatzmangels garantiert keinen Platz mehr zum Tanken.
Elektroautowahn pur und wieder mal:
Ohne Sinn und Verstand!
Aber in irgendeiner Statistik (und da sind wir wieder am Anfang ) erscheint diese Stadt dann ganz oben bei der Zahl der Elektrotankstellen……
Das ist aber nur der kleinste Teil des Elektrowahns, denn ein alter Euro 3 Diesel (aktuell gibt es Euro 6 Diesel!) erzeugt in 5 Stunden Laufzeit genauso viel Feinstaub wie 3 Zigaretten!
Ein Adventskranz mit 4 Kerzen überschreitet schon die Grenzwerte der Stickoxidbelastung. Das erklärt dann auch, warum in der Vorweihnachtszeit insbesondere Romantiker sterben wie die Fliegen, während kluge LED Fans so richtig was für ihre Gesundheit tun.
Sollten wir 2030 tatsächlich 6 Millionen Elektroautos haben, was das angestrebte Ziel ist, haben wir unglaubliche 12 % weniger Stickoxide und noch unglaublichere 4% weniger Feinstaub!
Umgerechnet auf Zigaretten und Adventskränze sprengt das jegliche Vorstellungskraft……
Aber nochmal: Cui bono?
Das Ganze soll dem Diesel schaden und das Elektroauto pushen, die Gesundheit der Bürger ist den Politikern völlig egal. Wie sonst ist es zu erklären, daß die Grenzwerte für Feinstaub in Städten bei 50 Mikrogramm pro Tag und Kubikmeter Luft liegen, während sie am Arbeitsplatz 200 mal (!!!) höher sein dürfen, nämlich 10 Milligramm?
Der nächste Hammer kommt „von gewöhnlich gut informierten Kreisen“:
Das Ganze kochte hoch, weil Städte von einem, mit ungewöhnlich hohen Finanzressourcen ausgestattetem Verein verklagt wurden, die Grenzwerte einzuhalten.
Zufällig ist der Hauptsponsor dieses Vereins ein großer japanischer Autokonzern, der sich auf Hybrid- und Benzinfahrzeuge fokussiert hat (Cui bono?).
Aber zurück zur Unstatistik, wie man sieht hat die zwar keinen Sinn, verfolgt aber eine Absicht: Manipulation!
Und sie lenkt ab, nämlich von den tatsächlichen Ursachen von Herz-Kreislauferkrankungen (interessant auch, daß in der Studie nicht von Erkrankungen, sondern von Todesfällen gesprochen wird, das ist natürlich noch plakativer und lenkt vom Unsinn der Studie ab).
Und diese Ursachen sind in tausenden fundierten Studien belegt:
Rauchen, Alkohol und Übergewicht (da läutet die NuNalife Glocke!).
Und wiedermal sieht man, wie Politiker so ticken (von denken mag man in dem Zusammenhang gar nicht reden).
An die ersten beiden Ursachen (Nikotin und Alkohol) mag man nicht so recht ran als Politiker, denn die bringen dem Staat Steuermilliarden ein und ganz nebenbei entlasten sie die Rentenkasse, denn:
Wer früher stirbt ist eher tot
(hat aber sein Leben lang brav in die Rentenkasse eingezahlt)!
Und das Übergewicht?
Na ja, schauen Sie sich doch mal Herrn Gröhe, immerhin Ex-Gesundheitsminister, also verantwortlich für die Volksgesundheit, an. Sie brauchen gar nicht so genau zu schauen, der ist auf 100 Meter Distanz immer noch massiv übergewichtig, genau wie seine Chefin, schöne Vorbilder!
Aber, da Sie bei NuNalife sind kennen Sie den Zusammenhang zwischen Darmflora und Gehirn und dann ist das Unvermögen besagter Personen gar nicht mehr so verwunderlich!
Und Sie können den Erfolg durch NuNalife selber erfahren, auch ohne Auto oder zweifelhafte Statistiken !
Da haben wir ja zum Glück noch mal die Kurve zu NuNalife bekommen !
Und es soll hier gar nicht dem Verbrennungsmotor die Stange gehalten werden, aber solange es nichts besseres gibt, macht es doch Sinn die Lösung mit dem geringst möglichen Schaden zu bevorzugen.
Und auch hier eine Analogie zur Gesundheitsforschung:
In keine Sparte wird so viel Geld gesteckt, wie in die Krebsforschung. Geld vom Staat und Geld von der Pharmaindustrie. Aber gefördert werden nur Pharmalösungen, logisch, die Pharmaindustrie verdient ja nur an Pharmalösungen.
Alternative Krebstherapien gibt es zuhauf, weil die aber den entscheidenden Leuten kein Geld einbringen werden sie verteufelt.
Und zwar auch von den Politikern, weil die ja nach dem Politjob auf Aufsichtsratpfründe schielen und die gibt’s eben als Belohnung für konformes Verhalten Im (Polit-) Amt anschließend bei der Industrie, bedenkenfrei und ohne Scham – hat Ex-Kanzler Schröder mit GazProm in aller Öffentlichkeit vorgemacht.
Und so geht die mobile Entwicklung immer weiter in die gleiche Richtung, allerdings erfolgreicher, als die Krebsforschung, denn die Autos werden immer sauberer.
Alternative Energieformen, wie zum Beispiel Wasser werden nicht unterstützt.
Cui bono?
Kleine Geschichte am Rande:
Es kursieren hartnäckige Gerüchte, daß Grander (ja, der vom Wasser) ein kompaktes Hauskraftwerk, das emissionsfrei und nur mit Wasser ein ganzes Haus mit Energie versorgen kann, entwickelt hat. Auf Basis der gleichen Technologie soll er ein Auto umgebaut haben und mit 6 Litern Wasser von Österreich nach Hamburg gefahren sein.
Fragt man sich warum es diese Technologie nicht in großem Maßstab gibt.
Die Antwort (egal, ob es diese Technologie tatsächlich gibt) ist einfach:
Cui bono? Wem nutzt es?
Jedenfalls nicht RWE, EON, Vattenfall und wie sie alle heißen, die könnten ihre einträglichen Kraftwerke dichtmachen. Die ganzen Ölförderländer, wie Saudi-Arabien, die Emirate, aber auch die USA würden mächtig an Einnahmen verlieren. Die meisten Kriege werden um (energieliefernde) Rohstoffquellen geführt, wenn jedem Energie frei zur Verfügung steht, wird das auch sinnfrei, ebenso wie Billionen für die Rüstungsindustrie, die in den USA das wichtigste Standbein der Wirtschaft ist.
Es gab mal einen Versuch von Siemens in der Sahara Wasser mittels Solarenergie in Wasserstoff und Sauerstoff zu teilen (wenn man die beiden wieder zusammen bringt entsteht durch die Knallgasreaktion nicht nur ein Knall sondern auch nutzbare Energie und aus dem Auspuff tröpfelt nur sauberes Wasser).
Dieser Versuch mußte abgebrochen werden, weil er in einem Krisengebiet stattfand, seitdem ruht die Wassergeschichte, Zufall?
Aber zurück zur Statistik (mit der das Ganze anfing ).
„Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!“, hat schon der alte Churchill gesagt.
Zum Glück basiert NuNalife nicht auf Statistiken, sondern auf Erfahrungen und diese Erfahrungen brauchen Sie nicht zu glauben, sondern können sie am eigenen Leibe (im wahrsten Sinne des Wortes) erfahren. Sie brauchen dazu auch keine Fördergelder oder Unterstützung der Politik. Nur 3 Monate Konsequenz und Durchhaltevermögen, was die Auswahl (nicht die Menge) Ihrer Nahrungsmittel angeht und Sie werden die Veränderung – nicht nur auf der Waage – spüren.
Die Welt zu verändern beginnt mit einem kleinen Schritt und Sie können ihn tun!