Der Darm und das Gehirn

Im Darm befindet sich die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen, die größte ist im Gehirn. Allerdings fließen pro Sekunde 100 mal mehr Informationen vom Darm zum Gehirn als vom Gehirn zum Darm.
Wenn man dann berücksichtigt, daß mindestens 70% aller Menschen in den Industrieländern keinen gesunden Darm haben, wird manches klar.
Aus einem kranken Darm können keine gesunden Impulse ans Gehirn gehen. Gleichzeitig ist das Gehirn aber auf Informationen aus dem Darm angewiesen, sonst würden ja nicht so viele dorthin fließen und genau an diesem Punkt sind sich Gehirn und Darm sehr ähnlich. Der Darm erkrankt bei schlechtem Input (bei schlechter Nahrung). Ein kranker Darm sendet keine gesunden Informationen.
Der Input beim Gehirn sind Informationen und wie soll das Gehirn gesund bleiben, wenn die Informationen krankmachend sind?

Der wichtigste Schritt zur Gesundung des Darmes ist die Wiederherstellung der natürlichen Darmflora. Bei der NuNalife Darmsanierung funktioniert das durch die Ernährungslenkung und dem gleichzeitigem Wiederaufbau der Darmflora durch Zufuhr von gesunden Darmbakterien.
Alles recht appetitlich.
In den USA gibt es Kotbanken, ähnlich wie Samenbanken, in denen der Kot darmgesunder Menschen aufbewahrt wird. Dieser wird dann mit Wasser verquirlt und Kranken zur Verbesserung ihrer Darmflora anal eingeführt.

Zum Glück führt mehr als ein Weg nach Rom.

Aber durch die Verbesserung der Darmflora, auf welchem Weg auch immer, gibt es erstaunliche Erfolge bei der häufigsten psychiatrischen Erkrankung von Kindern und zunehmend mehr Erwachsenen, nämlich dem ADHS-Syndrom (Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung).

Auch bei Autismus, einer ebenfalls bei Kindern auftretenden Gehirnerkrankung, die mit einer Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns einhergeht, gibt es Erfolge.
Ein weiterer Beweis für den Einfluss des Darmes und der Darmflora auf das Gehirn.

Eine immense Schädigung des Gehirns kann auch durch die AGE’s (Advanced Glycation Endproducts) entstehen. Keine Sorge, Erklärung folgt auf dem Fuße.
Wenn zuviel Zucker im Blut ist, beispielsweise aus dem Verzehr von Industriezucker und Weizen, kann dieser Überschuß nicht so schnell verarbeitet werden.
Wahrscheinlich wird’s dem Zucker dann langweilig, weil sich keiner um ihn kümmert.
Also sucht er sich Freunde zum spielen. Die findet er in Form von lebenswichtigen, körpereigenen Proteinen, mit denen er sich chemisch verbindet.

Dieser Vorgang heißt Glykierung, ein harmloses Wort für eine ziemlich üble Angewohnheit des Zuckers: Es enstehen nämlich besagte AGE’s (zu deutsch fortgeschrittene Glykierungsendprodukte). Dummerweise sind das tatsächlich Endprodukte, nutzlos oder sogar schädlich wie unser Atommüll.
Wenn sich der Zucker seine Proteinspielkameraden im Gehirn sucht, führt das zu einem Mangel dieser lebenswichtigen Proteine, was gerade im Gehirn, immerhin nominell der Chef vom Ganzen, ziemlich fatal ist.

Leider ist das nicht die einzige Auswirkung von Zucker auf das Gehirn, es kommt noch schlimmer.
Dieser Zuckerendmüll kann nämlich nicht richtig abgebaut werden und wird dort, wo er entsteht, endgelagert (beim Atommüll sucht man dazu Hohlräume, die von solidem Stein umgeben sind, beim Menschen ist der einzige solide Hohlraum der Schädel mit dem Gehirn).
Das verdrängt Hirnmasse und zwar dauerhaft, der einzige Vorteil am Zuckerendmüll ist, daß er nicht strahlt. Der Mensch allerdings auch nicht mehr.

Daher ist es leicht nachvollziehbar, warum Diabetiker, bei denen es ja immer wieder zu Blutzuckerspitzen kommt, signifikant häufiger an Alzheimer und Demenz erkranken.
Diese AGE’s stammen vor allem aus dem Zucker, aber auch zu einem erheblichen Anteil aus erhitztem Fleisch.

Und was wird bei NuNalife weggelassen oder reduziert?
Bingo!

Gehirn
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