Fluor – oder besser Fluoride – sind das Allheilmittel in der modernen Schulzahnmedizin und der Rettungsanker der Süßwarenindustrie. Nicht umsonst (im wahrsten Sinne des Wortes) gab es eine Studie von Elmex: Einer Firma, die organische Fluoride in ihren Zahncremes verwendet (und deswegen zeitweise in den USA verboten war), die belegen sollte, daß Süßigkeiten völlig ungefährlich sind, wenn man eine Zahncreme eben dieses Herstellers verwendet. „Manus manum lavat“ sagt der Römer – Eine (schmutzige) Hand wäscht die andere (schmutzige) Hand und beide werden dadurch sauber…
Aber das (schmutzige) Geschäft mit dem Fluor begann viel früher, genauer in den 1930’er Jahren in den USA. Dazu später mehr.
Kommen wir erst mal zum Fluor. Fluor ist ein Gas, das mit anderen Elementen Fluoride bildet. Diese Fluoride sind giftig und zwar giftiger als Blei und etwas weniger giftig als Arsen (eines der beliebtesten, weil tödlichsten Gifte bei Agatha Christie, genau Miss Marple 😉 ).
Na ja, könnten Sie jetzt denken, betrifft mich ja nicht, denn das Lesen von Krimis bringt mich ja nicht um. Vielleicht aber das Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahncreme auf lange Sicht?
Aber warum wird das überhaupt verwendet?
Unser Zahnschmelz besteht zum größten Teil aus Kalziumcarbonat, bei Kontakt mit Fluoriden wandelt sich das zum Teil in Kalziumfluorid um. Kalziumfluorid hat den Vorteil, säurebeständiger zu sein und daher kariesresistenter, erstmal ja nicht schlecht. Aber ein zu viel davon führt zur Fluorose, dabei werden die Zähne gelblich mit kalkweißen Flecken und …..weicher, nicht so schön.
Ein „totes“ Hartgewebe wie der Zahnschmelz braucht relativ lange bis es Fremdsubstanzen aufnimmt. Ein Gewebe, das zur Aufnahme von Stoffen bestimmt ist – wie die Mundschleimhaut – schafft große Mengen in kurzer Zeit. Das sind große Mengen an giftigen Fluoriden und wo die hingehen?
Weiß keiner!
Wie man die wieder los wird?
Unbekannt!
Prost Mahlzeit!
Wenigstens weiß man zumindest ein bißchen, was die anrichten können:
Zum einen wird der Zahnschmelz weicher und brüchiger und offenbar auch die Knochensubstanz – so ist die Rate an Hüftgelenkfrakturen in den USA in Gebieten mit Trinkwasserfluoridierung eine der höchsten der Welt.
Ganz nebenher ist das Risiko, an Knochenkrebs zu erkranken, in diesen Gebieten drei Mal höher. Darüber hinaus scheinen Fluoride nicht nur in der Lage zu sein, gesunde Körperzellen in Krebszellen zu verwandeln, sondern potenzieren die krebserregenden Eigenschaften anderer Substanzen.
Und das Tüpfelchen auf dem tödlichen I sind die genetischen Schäden, die das Fluor hervorruft.
Auch kann es das endokrine System, also hormonbildende Drüsen, beeinflussen – mit massiven Folgen!
Denn das Hormonsystem ist neben dem Nervensystem eines der wichtigsten Steuerzentren des Körpers. Während das Nervensystem schnell aber ungenauer arbeitet, ist das Hormonsystem langsamer aber ganz exakt: Schon einige Moleküle eines Hormons haben eine klar definierte Wirkung!
Und wenn die Feinabstimmung im Körper gestört ist, kann der nicht mehr perfekt funktionieren – ein hoher Preis!
Besonders betroffen ist die Schilddrüse, eine Drüse, die zentral den Stoffwechsel und das Wachstum steuert. Der Stoffwechsel wiederum steuert Aufbau und Abbau, die Grundlagen des Lebens (Yin und Yang sagt der Chinese).
Übergeordnet ist die Schilddrüse das Organ der Selbstbestimmtheit und Erfüllung. Umgekehrt gesagt, wenn wir nicht das tun, was uns erfüllt, wofür wir hier sind, leidet das Organ. Schilddrüsenerkrankungen nehmen stetig zu und wie viele von uns stecken in Jobs oder Lebenssituationen, die sie nicht wirklich erfüllen…….
Da wirkt eine zusätzliche Belastung durch Fluoride nicht gerade hilfreich.
Aber kommen wir nochmal zum Anfang, zu den Zähnen, denn die sind ja ein Grund, warum Fluoride verwendet werden (es gibt noch andere, dazu später).
Die moderne schulmedizinische Theorie zur Kariesentstehung besagt, daß Karies durch Säuren von Bakterien entsteht, die sich von Zuckern ernähren (Industriezucker und Weizen, da sind die ausnahmsweise auf einer Linie mit NuNalife ).
Zähneputzen mit fluoridhaltigen Zahncremes und aufgebrachte fluoridhaltige Lacke sollen das verhindern. Die Ernährung spielt in dieser Theorie nur insofern eine Rolle, als daß bestimmte Nahrungsmittel mehr oder weniger Zucker enthalten und damit über die Bakterien mehr oder weniger Säuren entstehen, die den Zahnschmelz schädigen.
Und da kommt wieder mal NuNalife ins Spiel!
Und unsere Freunde – die Darmbakterien!
Denn jeder Zahn hat über den Akupunkturmeridian Verbindung mit „seinen“ Organen. Und wenn diese Organe gestört oder geschädigt sind, können sie den Zahn energetisch schwächen, so daß er kariös wird. Dazu ein paar Beispiele:
Die unteren Prämolaren, also die beiden kleinen Backenzähne hinter dem unteren Eckzahn, sind nicht überdurchschnittlich kariesanfällig. Jeder Zahnarzt kennt den merkwürdigen Umstand, daß ein Patient, den er seit Jahren begleitet, innerhalb eines halben Jahres eine massive Karies an einem dieser Prämolaren entwickelt. Der Zahn war 40 Jahre lang beschwerdefrei, die Mundhygiene hat sich nicht verändert, auch die privaten Verhältnisse sind gleichgeblieben und trotzdem……..Karies.
Unerklärlich, für die Schulmedizin.
Leicht verständlich mit dem Wissen von NuNalife.
Diese Zähne gehören zum Funktionskreis Erde, die entsprechenden Organe sind Milz- Schilddrüse/Magen. Die dazugehörige Emotion ist Grübeln. Gleichzeitig sind das die Zähne der Selbststeuerung, des Selbstbewußtseins, der Selbsterfüllung. Da klopft das Fluorid wieder an (siehe oben: Schilddrüse… ). Aber eben auch NuNalife, denn das ist die Zeit der Midlife Crisis.
Der größte Teil des Lebens ist verbraucht, war alles richtig? Die Endlichkeit des Lebens wird einem bewußt.
Das kann einen wachrütteln und die richtigen Kurswechsel vornehmen lassen, nach dem Motto: Der heutige Tag ist der erste Tag meines neuen Lebens!
Das kann einen aber auch lähmen und in Depression verfallen lassen, es hat ja sowieso alles keinen Sinn, jetzt ist es viel zu spät, um etwas zu ändern und so weiter und so weiter……
Aber wer so denkt, achtet nicht mehr auf seine Ernährung, weil ja sowieso alles egal ist.
Und damit ändert sich die Darmflora und wie Sie wissen, gehen hundert Mal mehr Informationen vom Darm zum Hirn als umgekehrt … mit verheerenden Folgen für das ohnehin depressive Denkstübchen. Aber eben auch für den Zahn und der streut die Bakterien in den gesamten Körper und damit gibt die Abwärtsspirale so richtig Gas.
Ein anderes Beispiel betrifft die am meisten kariesanfälligen bleibenden Zähne, nämlich die unteren ersten Backenzähne. Die kommen mit etwa 6 Jahren in den Mund, natürlich ist in dem Alter die manuelle Geschicklichkeit beim Zähneputzen noch nicht so toll. Andererseits ist das aber auch die Zeit, in der eine gewisse Selbstständigkeit beginnt. Das Kind beginnt selbst zu entscheiden, was es tut und isst und das ist oft nicht gut (das Essen). Darüber hinaus sind viele Eltern selbst übergewichtig und haben ihrem Nachwuchs eine entsprechende Darmflora mitgegeben. Das hat zur Folge, daß der Darm des Kindes genauso krank ist wie der Darm der Eltern.
Und raten Sie mal, mit welchem Organ der erste untere Backenzahn in Kontakt steht – richtig, mit dem Dickdarm.
So langsam aber sicher dürfte klar sein, daß das mit dem Fluor keine so gute Idee ist. Wie kommt man dann auf die Idee, das einzusetzen?
Wie immer – das liebe Geld!
Da kommen wir zum oben erwähnten schmutzigen Geschäft. In den 1930’er Jahren verkündete die amerikanische Firma Alcoa Aluminum (ein Aluminiumhersteller), daß die Trinkwasserfluoridierung zum Kariesrückgang bei der Bevölkerung führt.
Hmmmmm, verdächtig, wenn ein Aluminiumproduzent sich um die Volksgesundheit sorgt. Na ja, auch zu der Zeit galt Fluor schon als Giftmüll und mußte teuer entsorgt werden. So gesehen ist die Idee der Jungs von Alcoa doppelt genial, denn zum einen sparen die so Millionen Entsorgungskosten und verdienen gleichzeitig Millionen, weil sie den Fluorabfall teuer verkaufen – der Lobby sei Dank!
Und was ist jetzt dumm gelaufen?
Na ja, es gibt da diese peinliche Studie aus Mexiko. Da wurden Kinder von Frauen untersucht, die fluoridhaltige Zahncreme benutzten – im Vergleich zu Kindern von Frauen, die fluoridfreie Zahncreme benutzen. Es ging um die Intelligenz der Kinder und peinlicherweise waren die Kinder der Fluormütter deutlich dümmer, dumm gelaufen!
Also hat das Fluor auch Wirkung auf das Gehirn (von der Darmflora ganz zu schweigen, aber die interessiert ja keinen Zahnarzt), hoffentlich reversibel………
Und jetzt wird’s ganz aktuell:
Man hat festgestellt, daß die Kariesrate bei Milchzähnen immer noch ziemlich hoch ist (trotz fluoridhaltiger Zahncremes). Also haben einige zahnärztliche Fachgesellschaften erklärt, daß der bisherige Grenzwert an Fluoriden in Kinderzahncremes (500 p.p.m.) willkürlich gewählt worden sei und sind auf die glorreiche Lösung gekommen den zulässigen Wert zu verdoppeln auf 1000 p.p.m..
Natürlich ohne jede Absprache mit Kinderärzten, es geht ja nur um die Zähne, die möglicherweise anderweitig entstehenden Schäden sieht der Zahnarzt ja nicht. Besonders wissenschaftlich ist die Dosierungsempfehlung:
Für Kinder unter 2 Jahren zweimal täglich ein reiskorngroßes Stück Zahnpasta (versuchen Sie das mal aus einer Tube zu dosieren) und für Kinder von 2-6 Jahren ein erbsengroßes Stück Zahnpasta. Und versuchen Sie das mal mit einem schreienden 3 Jährigen, der so gar keine Lust auf Zähneputzen hat…..
Herzlichen Glückwunsch!
Ernährungsempfehlungen?
Fehlanzeige!
Das ist ungefähr so, als würde man als Reparaturempfehlung für einen lecken Benzintank öfter tanken empfehlen.
Aber welche Zahncreme ist dann zu empfehlen?
Bewährt hat sich die Sole Zahncreme von Weleda. Ihre Reinigungswirkung ist aufgrund der enthaltenen Salzkristalle ausgezeichnet, außerdem verändert sie die Mundflora nicht, da sie keine Fluoride enthält. Für Kleinkinder gibt es eine Kinderzahncreme von Weleda.
Aber Sie können schon in der Schwangerschaft viel tun für die Zähne Ihres Kindes.
Zum einen hilft die NuNalife – Ernährung, da das Kind dann schon mit einer gesunden Darmflora auf die Welt kommt, zum anderen gibt, es auch von Weleda, Zahnkalk 1 und 2, den Sie einnehmen können, um die Mineralisierung der Zähne zu fördern.
Das ist auf jeden Fall deutlich gesünder, als das Baby, zusätzlich zu den unvermeidbaren Umweltbelastungen, auch noch mit Fluoriden zu belasten.